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Koch, M.: Natürliche Distanz- und Ähnlichkeitsmaße : Beispiele aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (1980)
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- Abstract
- Üblicherweise werden zur Berechnung von Ähnlichkeiten oder Distanzen zwischen den Elementen einer zu klassifizierenden Gesamtheit Funktionen in Abhängigkeit von den Abständen der einzelnen Komponenten im Merkmalsraum gebildet. Die im allgemeinen notwendige udn schwierige Festlegung der Funktion entfällt, wenn die Abstände in irgendeiner Weise direkt angegeben werden. Hierzu werden Anwendungsfälle und -möglichkeiten vorgestellt und einige Sonderprobleme solcher natürlicher Distanzmaße erörtert
- Source
- Wissensstrukturen und Ordnungsmuster. Proc. der 4. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Salzburg, 16.-19.4.1980. Red.: W. Dahlberg
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Koch, M.: Bewusstsein ohne Gehirn : kann man den Geist eines Menschen auf eine Maschine übertragen? (2018)
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- Abstract
- Die Frage, in welchem Verhältnis Leib und Seele beziehungsweise Materie und Geist zueinanderstehen, beschäftigt Wissenschaftler und Philosophen schon seit Langem. Eine viel zitierte Antwort gab Mitte des 19. Jahrhunderts der deutsch-schweizerische Naturforscher Carl Vogt. In seinen »Physiologischen Briefen« erklärte er, »dass all jene Fähigkeiten, die wir unter dem Namen Seelentätigkeiten begreifen, nur Funktionen der Gehirnsubstanz sind, oder, um mich einigermaßen grob auszudrücken, dass die Gedanken in demselben Verhältnis zu dem Gehirn stehen, wie die Galle zur Leber oder der Urin zu den Nieren«. Einer, der Vogt hier entschieden widersprach, war Wladimir I. Lenin. In seinem Buch »Materialismus und Empiriokritizismus« belegte er dessen Auffassung mit dem wenig schmeichelhaften Adjektiv »vulgärmaterialistisch«. Denn Empfindungen und davon abgeleitete Gedanken seien nicht materiell, sondern subjektive Abbilder der objektiven Welt, so Lenin. An einer Idee indes hielt er fest. Er beschrieb Geist und Bewusstsein als »höchste Produkte der in besonderer Weise organisierten Materie«, sprich des Gehirns.
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Koch, M.: ¬Das Wissen der Welt : vor 300 Jahren wurde der Mathematiker und Enzyklopädist Jean-Baptiste le Rond d'Alembert geboren (2017)
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- Abstract
- Bis heute findet sich der Name des französischen Gelehrten und Mathematikers Jean-Baptiste le Rond d'Alembert in vielen Geschichtsbüchern. Das hat vor allem einen Grund: Gemeinsam mit dem Philosophen Denis Diderot gab d'Alembert eines der wichtigsten Werke der Aufklärung heraus. Dessen etwas ausladender Titel lautet: »Enzyklopädie oder ein durchdachtes Wörterbuch der Wissenschaften, Künste und Handwerke«. Ziel der Herausgeber war es, »ein allgemeines Bild der Anstrengungen des menschlichen Geistes auf allen Gebieten und in allen Jahrhunderten zu entwerfen«. An der Abfassung der mehr als 70 000 Enzyklopädie-Artikel beteiligte sich fast die gesamte geistige Elite Frankreichs, darunter Jean-Jacques Rousseau, Voltaire und Montesquieu. Der erste Band erschien 1751 und enthielt ein viel beachtetes Vorwort von d'Alembert, der gelegentlich erklärte: Das Wissen der Menschheit stamme nicht von einem Monarchen oder aus Rom, sondern vom individuellen Sinn und Verstand. Erwartungsgemäß stand der französische König Ludwig XV. dem Werk ebenso ablehnend gegenüber wie Papst Clemens XIII., der die Enzyklopädie 1759 auf den Index der verbotenen Bücher setzen ließ. Doch alle Versuche, den Fortgang des Projekts zu verhindern, scheiterten. Zuletzt umfasste das aufklärerische Mammutwerk 35 Bände; den Schluss bildete 1780 ein zweibändiges Register.
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Böhringer, M.; Richter, A.; Koch, M.: Awareness 2.0 - Ein Anwenderbeispiel von Microblogging im Unternehmen (2009)
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- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.4, S.209-213