Search (2 results, page 1 of 1)
-
×
author_ss:"Knauerhase, A."
- Did you mean:
- object_ss:"villa "judaic und hebrail"" 2
- object_ss:"villar "judaic und hebraic"" 2
- object_ss:"villar "judaica und hebrail"" 2
- object_ss:"villa "judaica und hebrail"" 2
- object_ss:"villar "judaic und hébrail"" 2
-
Hastik, C.; Schuster, A.; Knauerhase, A.: Wissenschaftliche Suchmaschinen : Usability Evaluation und Betrachtung des Suchverhaltens potentieller Nutzer (2009)
0.01
0.012825364 = product of: 0.051301457 = sum of: 0.051301457 = weight(_text_:und in 2768) [ClassicSimilarity], result of: 0.051301457 = score(doc=2768,freq=14.0), product of: 0.1131191 = queryWeight, product of: 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.051038075 = queryNorm 0.4535172 = fieldWeight in 2768, product of: 3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of: 14.0 = termFreq=14.0 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.0546875 = fieldNorm(doc=2768) 0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Wissenschaftliche Suchmaschinen haben es nicht leicht in einer "Amazoogle" gestalteten Welt. Dabei ist nicht nur die Einfachheit der Benutzerschnittstelle d.h. die Umsetzung von Usability-Anforderungen entscheidend für den Erfolg, sondern ebenso die Qualität der Suchergebnisse. Im Rahmen des Masterprojektes "Wissenschaftliche Suchmaschinen" an der Hochschule Darmstadt werden benutzerspezifische Bedürfnisse, Anforderungen und Aspekte der Wahrnehmung in Relation zum individuellen Informationssuchverhalten aufgerollt und methodisch evaluiert. Es wird der Fragestellung nachgegangen, was die Informationssuche auszeichnet und welche Rolle die Informationskompetenz der Nutzer in diesem Rahmen spielt. Anschließend werden die Ergebnisse detailliert skizziert, analysiert und daraus Rückschlüsse auf die zielgruppenspezifischen Anforderungen und Bedürfnisse hinsichtlich der Gestaltung von wissenschaftlichen Suchmaschinen gezogen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.2, S.61-74
-
Knauerhase, A.: GMMIK ['gi-mik] : ein Modell der Informationskompetenz (2010)
0.01
0.011752193 = product of: 0.04700877 = sum of: 0.04700877 = weight(_text_:und in 4282) [ClassicSimilarity], result of: 0.04700877 = score(doc=4282,freq=16.0), product of: 0.1131191 = queryWeight, product of: 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.051038075 = queryNorm 0.41556883 = fieldWeight in 4282, product of: 4.0 = tf(freq=16.0), with freq of: 16.0 = termFreq=16.0 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.046875 = fieldNorm(doc=4282) 0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das GMMIK (Gewichtetes modulares Modell der Informationskompetenz) versucht den aktuellen, veränderten Ansprüchen an die Vermittlung von Informationskompetenz gerecht zu werden und insgesamt den Blick auf die Informationskompetenz zu erneuern. Die Modifikationen, die das GMMIK von den bestehenden IK-Modellen unterscheidet, betreffen einerseits Ergänzungen und Erweiterungen und andererseits die Betrachtungsweise auf das Konstrukt Kompetenz an sich. Die Aspekte "Quellenbewertung/-kritik" und "Informationsvernetzung/-verknüpfung" halten erstmals als eigenständige und entscheidende Säulen von Informationskompetenz Einzug in ein theoretisches Modell. Die Einbeziehung der Ethik ist eine weitere zentrale Neuerung im GMMIK. Der verantwortungsvolle Umgang mit Informationen ist untrennbarer Bestandteil informationskompetenten Handelns. Das Modell basiert auf einer Vision einer zeitlosen Definition von Informationskompetenz, in der sich jeder wieder finden kann und die jeden berücksichtigt.
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
- Source
- Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld