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Klauß, H.: SISIS : 16. und 17. Anwenderforum Berlin-Brandenburg (2002)
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Klauß, H.: ¬Die Verknüpfung von (lokalem) Bibliothekskatalog und Internet-Ressourcen (2001)
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- Abstract
- Für die Verknüpfung von Lokalkatalog und Internet ist es notwendig, in Titelaufnahmen URLs zu protokollieren; die hierdurch bezeichneten Internet-Quellen lassen sich im WWW-OPAC per Anklicken aufrufen. Für die Realisierung dieses Benutzerkomforts sind die in diesem Beitrag thematisierten Fragen zu klären
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Klauß, H.: Methodische und arbeitspraktische Überlegungen zur Erschließung eines schriftlichen Nachlasses (1993)
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- Abstract
- Um einen schriftlichen Nachlaß zu erschließen, müssen seine Dokumente geordnet, d.h. strukturiert werden. Für die Herstellung dieser Ordnung sind zwei Aspekte von besonderer Relevanz: erstes arbeitspraktische Hinweise; hierzu werden einige Techniken dargestellt. Zweitens methodische Fragen. Diese betreffen insbesondere die Art und die Fortentwicklung der eingangs für die Erschließung gewählte Struktur; hierzu werden Anregungen zum Umgang mit Strukturierungsrichtlinien formuliert
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 17(1993) H.2, S.205-210
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Klauß, H.: Pilotmigration UB des BIZ der Europa-Universität Viadrina - Frankfurt (Oder) in den BVB (2009)
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- Abstract
- Ende 2007 wurde die "Vereinbarung zur Strategischen Allianz zwischen dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV)" beschlossen). Infolgedessen werden die Kataloge von vielen Bibliotheken aus Berlin und Brandenburg zusammengeführt. Die beteiligten Bibliotheken sind teils SISIS-, teils Aleph-Bibliotheken. Die UB des Bibliotheks- und Informationszentrum (BIZ) Frankfurt (Oder) hat für die SISIS-Bibliotheken die Pilotierung übernommen. Es soll im Folgenden nicht das Verfahren der Beschlussfassung in dieser Sache thematisiert werden, sondern es sollen einige Anmerkungen gemacht werden zur Berlin-Brandenburgischen Bibliotheksgeschichte bzgl. Verbundkatalogisierung und lokal autonomer Katalogisierung im Hinblick auf die Allianz sowie gewisse Rahmenbedingungen und einiger Details der Migration bei uns. Im Jahr 1994 trat das Land Brandenburg dem "Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg" (BVBB), davor "Berliner Bibliotheksverbund", BBV), (ehem. "Berliner Monographienverbund" bei. Dieser Anschluss lief für die UB der EUV so: Es wurden keine bestehenden Titelaufnahmen, d.h. keine alten Bestände, in den BVBB-Katalog gemeldet, sondern nur neue. Um Doppelarbeit zu vermeiden und die Titelaufnahmen sofort im Katalog zu haben, haben wir in Frankfurt (Oder) Titelaufnahmen mit der sog. Softcopy in den Lokalkatalog eingearbeitet. Es ging bei dieser Migration deshalb nicht um die vollständige Übernahme der Titelaufnahmen der UB der EUV, sondern "nur" um die Übernahme der neu erstellten Titelaufnahmen. Es gab daher in unserem Katalog damals zugleich BVBB- und nicht-BVBB-gestützte Titelaufnahmen.
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Klauß, H.: Aussonderung oder Aufstellung im Lesesaal bzw. im Magazin : vorläufiges Konzept der UB der Europa-Universität Viadrina (EUV) (2010)
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- Abstract
- Der Aufsatz gilt der Frage, wo Medien aufgestellt werden können und unter welchen Bedingungen diese ausgesondert werden sollten. Letzteres soll möglichst konkret gefasst werden. Die Debatten um Aussonderung sind nicht neu, aber oftmals praktisch wirkungslos oder zumindest nicht ganz so wirkungsvoll wie gehofft, weil diese Debatten nicht hinreichend konkret geführt wurden. Die Brisanz des Themas ist in den letzten Jahren angesichts der im Allgemeinen negativen Entwicklung der Budgets von Bibliotheken und die Tendenz, statt Print- vermehrt E-Medien zu erwerben, entschärft, aber keinesfalls erloschen. Zunächst zum Begriff "Konzept": Dieser Begriff bezeichnet einen klar umrissenen Plan für ein Vorhaben. Der allein stehende und damit gänzlich unrelativierte Begriff "Konzept" könnte daher Erwartungen wecken, die ich mit dem Adjektiv "vorläufig" relativieren und damit bremsen möchte, denn wir haben keinen Plan, der von tief schürfenden, gar jahrelangen Erfahrungen geprägt ist: Wir haben ein Problem, auf das zu reagieren wir gezwungen sind. Ich bilde mir nicht ein, hierzu alles gelesen zu haben, weiß aber, dass hier neben theoretischen Überlegungen auch praktische Erfahrungen wichtig sind. Für entsprechende Mitteilungen wäre ich daher dankbar und erbitte sie hiermit. In allen Bibliotheken muss entschieden werden, ob vorhandene Literatur im Lesesaal oder im Magazin aufgestellt oder aber ausgesondert wird. Wenn Bücher nicht ausgesondert werden, sollte fachintern geregelt werden, welche Bücher im Lesesaal und welche im Magazin aufgestellt werden. Diese partielle Freizügigkeit kann jedoch nur in den unten angeführten Grenzen realisiert werden!
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Klauß, H.; Lampe, H.: Elektronische Unterstützung der Vercutterung (1994)
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- Abstract
- Die Universität der Europa-Universität Viadrina arbeitet mit dem Siemens-Systems SIKIS und verwendet für die Signaturbildung neben der Regensburger Aufstellungssystematik u.a. die Cutter-Sanborn-Nummern
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Klauß, H.: RDA: Folgen für die Katalogisierung und die OPAC-Gestaltung (2013)
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- Abstract
- Das Regelwerk RDA wird einige Veränderungen für den Katalog von Bibliotheken erbringen, die für Benutzer hilfreich sind. Dieser Fortschritt wird auch für die Katalogisierer und die Gestaltung des OPACs Fortentwicklungen erzwingen. Hierfür muss die in Bibliotheken verwendete Software sowohl hinsichtlich Katalogisierung wie OPAC fortentwickelt werden, was anhand von Beispielen gezeigt wird.
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Klauß, H.: ¬Die quantitative Grenze der Informationsflut (2000)
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- Abstract
- Seit etlichen Jahren geistert mit dem Begriff "lnformationsgesellschaft" zugleich der von der "lnformationsflut" durch die Medien. Lügger schreibt von der Befürchtung mancher Person, "dass er in der aufkommenden Informationsflut untergeht". Teilweise findet sich der Begriff / Sachverhalt auch implizit in den Medien, wenn z. B. Simon nicht im Sinne einer insofern ausgerichteten analytischen Bemühung, sondern mit einer scheinbaren Selbstverständlichkeit von der "unermesslichen Zunahme des Wissens" schreibt: Die "lnformationsflut" ist zum Bestandteil des derzeitigen allgemeinen Alltagsbewusstseins geworden. Die Debatten um die Informationsflut bemühen sich, abgesehen von der Erörterung der psychischen und sozialen Implikationen sowie der Benennung und Analyse der anstachelnden Momente im wesentlichen auf die Möglichkeiten, dieser Informationsflut durch geschicktes Indizieren, Navigieren und Selektieren Herr zu werden. Reflexionen bzgl. limitierender Bedingungen (insbes. Kosten) sind seiten und darüber hinaus auch notwendigerweise vage. Die Vagheit verdankt sich zum einen der Schwierigkeit, Prozesse des Politischen, Finanziellen etc. präzise zu prognostizieren, zum anderen aber auch dem Umstand, dass sich mit dem Begriff der "lnformationsflut" oftmals die Vorstellung der Grenzenlosigkeit, einer niemals endenden Explosion verbindet. So sprach bereits 1997 Stanislaw Lern von der "lnformationssintflut". Während die Vorstellung einer Flut von Wasser stets an das Korrektiv Ebbe und an die Gewissheit eines zyklischen Gesamtzusammenhanges gebunden ist - schlimmstenfalls wird die "Arche Noah" bemüht, wird die Vorstellung einer Flut von Information oftmals als per se grenzenlos dargestellt. Im Folgenden möchte ich anhand von zwei Ansätzen zeigen, dass die Informationsflut hinsichtlich der Schriftform nicht nur im Prinzip begrenzbar ist, sondern per se durch die Zahl der potentiell zu schreibenden Dokumente quantitativ limitiert ist
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Klauß, H.: Möglichkeiten einer EDV-gestützten Ermittlung : Tippfehler in Bibliothekskatalogen (2001)
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- Abstract
- Ein nicht unerheblicher Anteil von Benutzer-Recherchen am OPAC und Vorakzessionsarbeiten laufen deshalb ins Leere, weil die gesuchten Titelaufnahmen aufgrund von Tippfehlern in der Datenbank nicht ermittelt werden können, weil mit zutreffender Schreibweise gesucht wird, was mit Tippfehler katalogisiert wurde.2 Ob es sich bei den Tippfehlern tatsächlich um die "banalste Schadensweise" (Kuhn 2000) defizitärer Titelaufnahmen handelt, mag dahingestellt sein. Fest steht, dass dann, wenn sich die korrekte Schreibweise nicht in einem verknüpften Feld findet, Schaden entsteht: Verzicht auf die Lektüre von etwas, dessen Lektüre dem betreffenden Forschungsprojekt nützlich gewesen wäre, vermeidbare Neubeschaffung, vermeidbare Fernleihen, vermeidbare Wege zu Bibliotheken, die das Gesuchte ebenfalls haben ... Ein Teil der hier aufgeführten Schäden ist also unmittelbar kostenverursachend; mittelbar kostenverursachend im kulturellen, wissenschaftlichen bzw. volkswirtschaftlichen Sinne sind alle hier aufgeführten Schäden. Der durch Tippfehler entstehende Schaden überwiegt bei weitem den, der z.B. durch Verwechslung von Verfasser-, Urheber- und Sachtitelwerk, fehlerhafte Auflagen- oder Sprachbezeichnungen oder gar den des nicht rechtzeitigen Wechsels vom Hauptsachtitel zu dessen Zusatz usw. entsteht - womit nicht gesagt ist, dass derlei Fälle irrelevant sind. Angesichts der Relevanz der Tippfehler war und bin ich erstaunt, wie wenig diese bisher Gegenstand bibliothekarischer Diskussion bzw. Literatur gewesen sind. (Eine gewisse Ausnahme hiervon beinhaltet die Literatur über automatische Indexierung). Von den Tippfehlern soll im Folgenden der Teil besprochen werden, der nicht mit Normdateien verknüpft, aber retrievalrelevant ist: Hauptsachtitel, Zusatz dazu usw. (in manchen Bibliothekskatalogen sind auch die Felder für z.B. Gesamttitel, Bandangaben und Fußnoten indexiert) nicht jedoch Auflagenbezeichnung, Erscheinungsort, Verlag, Kollationsangaben usw.