Search (1 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Keßler, M."
  1. Keßler, M.: KIM - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten : Gemeinsamer Workshop der Deutschen Nationalbibliothek und des Arbeitskreises Elektronisches Publizieren (AKEP) (2007) 0.01
    0.013034889 = product of:
      0.052139554 = sum of:
        0.052139554 = weight(_text_:und in 2406) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052139554 = score(doc=2406,freq=18.0), product of:
            0.118290015 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05337113 = queryNorm
            0.4407773 = fieldWeight in 2406, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2406)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM) ist eine Informations- und Kommunikationsplattform für Metadatenanwender und -entwickler zur Verbesserung der Interoperabilität von Metadaten im deutschsprachigen Raum. KIM unterstützt und fördert die Erarbeitung von Metadatenstandards, die interoperable Gestaltung von Formaten und damit die optimale Nutzung von Metadaten in digitalen Informationsumgebungen mittels Lehrmaterialien, Schulungen und Beratungen. Das Kompetenzzentrum entsteht im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts KIM unter der Federführung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB). Projektpartner sind in der Schweiz die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich und in Österreich die Universität Wien. Aufgabe des Kompetenzzentrums ist es, die Interoperabilität von Metadaten zu verbessern. Interoperabilität ist die Fähigkeit zur Zusammenarbeit von heterogenen Systemen. Datenbestände unabhängiger Systeme können ausgetauscht oder zusammengeführt werden, um z. B. eine systemübergreifende Suche oder das Browsen zu ermöglichen. Daten werden zum Teil in sehr unterschiedlichen Datenbanksystemen gespeichert. Interoperabilität entsteht dann, wenn die Systeme umfangreiche Schnittstellen implementieren, die ein weitgehend verlustfreies Mapping der internen Datenrepräsentation ermöglichen.