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  • × author_ss:"Katzmayr, M."
  1. Robbio, A. De; Katzmayr, M.: Management eines internationalen Open Access-Archivs : das Beispiel E-LIS (2009) 0.01
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    Abstract
    E-LIS ist das größte Open Access-Archiv für das Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesen und wird von einem internationalen Team aus dem Bibliotheks- und Informationswesen ehrenamtlich betrieben. Im Juni 2009 waren mehr als 9.200 Dokumente von über 5.600 Autoren aus 90 Ländern in 37 Sprachen im Volltext verzeichnet. Neben dem Anbieten von Services für Autoren und Fach- und Berufsverbände ist das Management bezüglich der Grundlagen und Richtlinien von besonderer Bedeutung. E-LIS hat sich deshalb unter anderem einem entsprechenden Audit unterzogen und bemüht sich um eine standardisierte Kommunikation der Richtlinien und Grundsätze.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.5, S.285-290
  2. Katzmayr, M.: Kundenorientierung in Bibliotheken? : Eine kritische Annäherung an die Frage des Umgangs mit Benutzerinnen (2005) 0.01
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    Abstract
    Ausgangspunkt des vorliegenden Essays war das Seminar "Gesprächsführung im bibliothekarischen Auskunftsdienst"; veranstaltet von der VÖB-Kommission für Bibliothek und Öffentlichkeit am 24. Februar 2005 in Wien. Der Schwerpunkt dieser von Fr. Dr. Tschirf-Kainberger interessant und ansprechend geleiteten Veranstaltung lag in der Erlernung zielführender Verhaltens-, Gesprächs- und Kommunikationstechniken in der Benutzerlnnenkommunikation. Als Nebenschauplatz tauchte jedoch wiederholt die Diskussion rund um den Themenkomplex der Kundlnnenorientierung auf, da ich mich im Laufe des Seminars mehrmals dagegen aussprach, im Bereich öffentlicher wissenschaftlicher Bibliotheken von Kundinnen zu sprechen und statt dessen eine Service- und Benutzerlnnenorientierung in den Vordergrund stellte. Die Folge war eine sehr kontrovers geführte Debatte, der jedoch im Rahmen des Seminars leider kein allzu großer zeitlicher Rahmen gewidmet werden konnte. Den aus meiner Sicht sehr bedeutenden Unterschied zwischen der Rede von Kundinnen einerseits und Benutzerinnen andererseits im öffentlichen Bibliothekswesen darzulegen und zu begründen, warum es sich dabei nicht um eine Wortspielerei odergar abgehobene und praxisferne semantische Betrachtungen handelt, ist der Anspruch des folgenden Textes.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.2, S.64-72
  3. Katzmayr, M.; Putz, M.: Quellenproblematik im Internet : Identität, Aktualität und inhaltliche Qualität von Webressourcen (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Frage der Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit von Webressourcen ist nicht gerade ein neues Thema - seit das World Wide Web breite Anwendung findet, ist eine Fülle an Literatur zur Bewertung von Internetquellen erschienen, die zumeist mehr oderweniger umfassende Checklisten beinhalten (vgl. z.B. Skov 1998: 40; eine sehr gute Zusammenstellung bietet Tyburski 2006). In diesem Aufsatz wird der Schwerpunkt auf Aspekte der Identität, Aktualität und inhaltlichen Qualität gelegt- dies sind die wesentlichsten Einflussfaktoren für die Bewertung der Vertrauenswürdigkeit und Seriosität von Webressourcen. Andere Kriterien wie z.B. Webdesign werden nur behandelt, sofern sie Rückschlüsse auf die oben genannten Aspekte geben können. Nach wie vor ist es so, dass gedruckte Quellen im wissenschaftlichen bzw. bildungsbezogenen Kontext als tendenziell seriöser und zuverlässiger angesehen werden als freie Webressourcen - diesen haftet der Geruch des Oberflächlichen, Beliebigen und Schnelllebigen an. Die traditionelle Bevorzugung der gedruckten bzw. lizenzierten elektronischen Ressourcen im akademischen Umfeld mag nun zwar dem traditionellen Selbstverständnis der Bibliothekarinnen durchaus gelegen kommen - allerdings besteht die Gefahr, dass Bibliotheken und ihre Informationsexpertinnen an Glaubwürdigkeit verlieren, wenn sie das World Wide Web als Ressource für hochqualitative Informationen ignorieren, ist es doch für viele Informationsbedarfe unbestritten die bessere Quelle. Grundvoraussetzung ist allerdings, durch effektive Evaluierungstechniken die Spreu vom Weizen zu trennen (vgl. Notess 2006: 45). Bibliothekarinnen haben die Expertise, mit unterschiedlichsten (gedruckten) Quellen umzugehen, für die Benutzung aufzubereiten und zugänglich zu machen. Die damit verbundene Auswahl nach Qualitätskriterien und die richtige und einheitliche Beschreibung mit Metadaten sind Kernkompetenzen des Bibliothekswesens. Wenn nun die Informationsumim Web befinden, so liegt es auf der Hand, dass ein zeitgemäßes Bibliothekswesen mit dieser Entwicklung Schritt halten muss: die Ansprüche an das Berufsbild sind deshalb starken Veränderungen unterworfen. Die organisch gewachsene, tendenziell unstrukturierte und chaotische Struktur des Webs erhöht dabei die Anforderung an eine inhaltliche Evaluation von Webressourcen. Gleichzeitig zeigt sich im bibliothekarischen Alltag, dass Leserinnen bei ihrer Webrecherche vielfach Probleme haben, diese Bewertungsleistung zu erbringen. Es gibt also einen großen Bedarf nach Vermittlung von Informations- und Internetkompetenz in Bibliotheken (vgl. Fritch und Cromwell 2002: 242f.). Schließlich weisen auch die "klassischen" bibliothekarischen Tätigkeitsbereiche immer mehr Verbindungen mit Webanwendungen auf. Hier sind beispielsweise die Katalogisierung von elektronischen Fachinformationen oder Links auf elektronische Äquivalente zu gedruckten Quellen in Katalogen zu nennen. Auch da ergeben sich fallweise Notwendigkeiten, die Aktualität und Identität von Webressourcen zu bewerten, vor allem als Grundlage für die Entscheidung, sie in den Katalog oder in eine Linksammlung überhaupt aufzunehmen.
  4. Bargmann, M.; Katzmayr, M.; Putz, M.: E-LIS: Open-Access-Archiv für Literatur zum Informations- und Bibliothekswesen (2005) 0.01
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    Abstract
    Vorbemerkung: zur aktuellen Problematik im Zeitschriftenwesen Derzeit kann auf einschlägigen Fachveranstaltungen und Expertlnnentagungen oftmals (großteils berechtigte) Kritik am Verlags- und Zeitschriftenwesen vernommen werden. Mitunter werden regelrechte Zeitschriftenkrisen oder gar Informationskrisen ausgerufen, um im Anschluss daran auch gleich passende Auswege aufzuzeigen. Solche Geschütze werden hier nicht aufgefahren, doch soll mit Rückgriff auf Harnad u.a. (2004) kurz ein Schlaglicht auf die existierende Problematik im Zeitschriftenwesen geworfen werden. Einerseits leiden Bibliotheken unter dem so genannten Preisproblem (journal-affordability problem), womit gemeint ist, dass es aufgrund der Preisentwicklung wissenschaftlicher Zeitschriften für Bibliotheken zunehmend schwieriger wird, diese gedruckt oder elektronisch zu erwerben. Verbunden mit knapper werdenden Ressourcen sind hier Engpässe in der Informationsversorgung unvermeidlich. Daraus resultiert eine zweite Facette dieser Problemlage, nämlich dass - aus der Autorlnnensicht - viel an potentiellem Impact aufgrund der Nichtverfügbarkeit der Forschungsliteratur ungenutzt bleibt (article-access/impact problem). Als Impact wird dabei das Ausmaß der Rezeption der Forschungsergebnisse in der Scientific Community definiert. Viel spricht dafür, dass Open Access tatsächlich als möglicher Lösungsweg für diese beiden unterschiedlichen, aber zusammenhängenden Problemlagen gesehen werden kann. In diesem Artikel wird deshalb kurz aufgezeigt, was man unter Open Access versteht; anschließend wird das Volltextarchiv E-LIS: E-Prints in Library and Information Science etwas genauervorgestellt. Wir sind nämlich der Meinung, dass BibliothekarInnen und Informationsexpertinnen Open Access nicht nur bewerben und einfordern, sondern selbst mit gutem Beispiel vorangehen und deshalb möglichst alle ihre bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Schriften entsprechend publizieren sollten.
  5. Katzmayr, M.; Putz, M.; Fessler, G.: Evaluationsmethoden zur Bewertung von Aggregatordatenbanken am Beispiel von ProQuest ABI/Inform und EBSCO Business Source Premier (2005) 0.01
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    Abstract
    An der Universitätsbibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien wurden im Rahmen einer Lizenzierungsentscheidung die Datenbanken ABI/Inform Proquest und EBSCO Business Source Premier verglichen. Neben den Ergebnissen wird ein Konzept vorgestellt, wie in der Praxis ein Vergleich zwischen Aggregatordatenbanken bezogen auf den eigenen Bibliotheksbestand durchgeführt werden kann. Ausgehend von einer Beschreibung der Besonderheiten von Aggregatordatenbanken (z.B. Embargos) werden sowohl quantitative (Vergleich der Titellisten, Volltextverfügbarkeit) als auch qualitative (peer-reviewed, Rankings, Indexierung und Abstracting) inhaltliche Kriterien für die Evaluation angeführt. Neben der inhaltlichen Bewertung wurden die Usability der Datenbankoberfläche (v a. Suchmöglichkeiten), das Nutzungsverhalten sowie die Bedürfnisse der Benutzer untersucht. Vor allem bei quantitativen Kriterien schneidet EBSCO Business Source Premier besser ab als ABI/Inform Pro0uest jedoch kann - die budgetären Möglichkeiten vorausgesetzt - aufgrund der mitunter geringen inhaltlichen Überschneidung für eine Lizenzierung beider Datenbanken argumentiert werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.175-180