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  • × author_ss:"Kann, B."
  1. Birkner, M.; Gonter, G.; Lackner, K.; Kann, B.; Kranewitter, M.; Mayer, A.; Parschalk, A.: Guideline zur Langzeitarchivierung (2016) 0.01
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    Abstract
    Guideline zur Hilfestellung für die Langzeitarchivierung von Daten und Objekten im Kontext des Publikations- und Forschungswesens. Diese Guideline soll Hilfestellung für die Langzeitarchivierung von Daten und Objekten im Kontext des Publikations- und Forschungswesens bieten. Sie ist ausdrücklich nicht für den Kontext der Compliance anwendbar. Sie soll dazu ermächtigen, die richtigen Fragen zur Auswahl der für die eigene Institution geeigneten Langzeitarchivierungs-Lösung zu stellen und bei der Entscheidung für eine System-Lösung behilflich sein. Langzeitarchivierungssysteme werden hier als Systeme verstanden, die im Workflow hinter einem Repositorium stehen, in dem digitale Objekte und ihre Metadaten gespeichert und angezeigt werden sowie recherchierbar sind. Allfällige Begriffserklärungen finden Sie im Glossar des Clusters C (Aufbau eines Wissensnetzwerks: Erarbeitung eines Referenzmodells für den Aufbau von Repositorien / Themenbereich Terminologie und Standards).
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.1, S.41-57
  2. Kann, B.: Langzeitarchivierung digitaler Objekte : Konzeptuelle Überlegungen und Aktivitäten an der Österreichischen Nationalbibliothek (2005) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag wurde mit einer weit verbreiteten Textverabeitungssoftware auf einem PC geschrieben. Darin unterscheidet er sich kaum von der derzeit gängigen Textproduktion, denn fast alle rezent verfassten Texte werden in digitaler Form produziert. Am Ende der Produktionskette liegt davon ein Teil in gedruckter, ein stetig wachsender Anteil jedoch weiterhin "nur" in digitaler Form vor. Zur digital produzierten Objekten zählen nicht nur digitale Publikationen wie e e-journals, e-books und andere textbasierte Dokumente, sondern eine Vielzahl an Objekten wie z. B.: Wissenschaftliche Primärdaten, statistische Daten, virtuelle Lehr- und Lernobjekte, administrative und geschäftliche Akten und Unterlagen (z. B. E-Government), PersönlicheAkten und Dokumente (z. B. "elektronische Manuskripte", Vorstufen zu literarischen Werken, Email-Korrespondenz), Daten aus geographischen Informationssystemen, digitale Kunst, digitale Audio-, Video- und Multimediadateien, Softwareapplikationen (z. B. Datenbanken, Simulationen) und das World Wide Web. Damit stehen Bibliotheken, Archive und Museen -die so genannten Gedächtnisinstitutionen - vor der Herausforderung, sich dieser digitalen Objekte genauso anzunehmen, wie es ihrem Auftrag, Sammeln - Bewahren - Zugänglich machen, entspricht. Im Gegensatz zu den analogen Medien, wo diese Institutionen auf eine Jahrhunderte lange Erfahrung und Tradition verweisen können, fehlt es bei der Archivierung digitaler Ressourcen noch an ähnlichen Erfahrungen. Die Herausforderungen bei der Archivierung digitaler Ressourcen sind ebenso groß wie die Gefahren des Verlusts eines bewahrenswerten Teils unseres digitalen Erbes.
    Footnote
    Der Artikel fasst im Wesentlichen die Vorträge von Max Kaiser und Bettina Kann am Bibliothekartag 2004 zusammen
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.1, S.9-21
  3. Kann, B.: Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV) : aus der Werkstatt der OBVSG (2018) 0.01
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    Abstract
    Im März 2018 nahm die sogenannte Netzwerkzone als dritte Einheit nach den Bibliotheken der Kohorten 1 und 2 den Betrieb auf. Nach einer mehrjährigen Projektlaufzeit ist damit der neue Kern der Verbundarchitektur erfolgreich implementiert worden. Der Aufsatz behandelt einerseits die neue Verbundarchitektur mit dem Parallelbetrieb zwischen Alma und Aleph und die Umstellung der verschiedenen zentralen Services auf diese neue Architektur.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.2, S.307-319