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  1. Körner, H.G.: Syntax und Gewichtung in Informationssprachen : Ein Fortschrittsbericht über präzisere Indexierung und Computer-Suche (1985) 0.01
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  2. Körner, H.G.: Anforderungen an gedruckte und bildschirmgängige Register (1983) 0.01
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  3. Körner, H.G.: Notationssysteme für Dokumentationssprachen und Klassifikationssysteme (1980) 0.01
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    Abstract
    Klassifikationen haben i.a. bei jeder Systemstelle eine Notation, die den Platz im System festlegt und als Kurzbezeichnung dient. Dokumentationssprachen verwenden häufig einen hierarchisch strukturierten Thesaurus, bei dem ebenfalls Notationen eingesetzt werden können. Beim Entwurf von Notationen sollten computer-interne und computer-externe Aspekte berücksichtigt werden. Es wird systematisch dargestellt, welche grundsätzlichen Typen von Notationssysstemen entworfen werden können, u.a. auch die vom Verfasser entwickelten durchgehenden oder sequentiellen Notationen mit Ebenenindikator. Linksbündige sequentielle Notationssysteme sind besonders flexibel, d.h. Einfügungen und andere Veränderungen sind leicht möglich. Die Bewertung von Notationssystemen, an einem Beispiel durchgeführt, geschieht an Hand eines möglichst umfassenden Anforderungskatalogs. Für Entwurfsentscheidungen werden die Methoden der Nutzwertanalyse empfohlen, insbesondere auch bei der Frage, ob Notationen überhaupt eingesetzt werden sollen. Eine weitere Möglichkeit ist, daß Notationen nur auf bestimmten hierarchischen Ebenen verwendet werden
  4. Körner, H.G.: Optimale Klassengröße, die mathematische Konstante e und Notationsfragen (1980) 0.01
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    Abstract
    Beim Durchlaufen von Klassifikationsbäumen mit einer gegebenen Zahl von Endknoten sind dann am wenigsten Entscheidungen erforderlich, wenn jeweils 3-er Klassen gebildet werden. 2-er und 4-er-Klassen ergeben den nächstbesten Wert, dann 5-er-Klassen usw. Mathematisch hängt dies damit zusammen, daß 3 die nächste ganze Zahl zu e=2,718... ist. Auch wenn bei jedem Knoten im Durchschnitt nur die Hälfte der Unterklassen geprüft zu werden braucht, liegt das Optimum bei 3. Die Zusammenhänge wurden für verschiedene Fälle und Zahlenbereiche untersucht. Einige andere Aspekte zur Optimierung der Klassengröße werden erörtert, sowie die Implikationen, die sich daraus für effiziente Notationssysteme ergeben
    Source
    Wissensstrukturen und Ordnungsmuster. Proc. der 4. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Salzburg, 16.-19.4.1980. Red.: W. Dahlberg