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  • × author_ss:"Ikas, W.-V."
  1. Gullath, B.; Ikas, W.-V.: Zum Nutzen von E-Zeitschriften, Datenbanken und Internet-Publikationen : Neue Wege im Ausbau der BSB-Forschungsdokumentation zu Handschriften und Seltenen Drucken (2011) 0.01
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    Abstract
    In der Bayerischen Staatsbibliothek wird seit über 100 Jahren neu erscheinende Literatur zu den Beständen der Handschriftenabteilung dokumentiert, 2002 wurde dieses interne Findmittel in eine SISIS-Datenbank überführt und damit überregional zugänglich. In den letzten drei Jahren trat neben die systematische Durchsicht von neuerworbenen Printmedien (Monographien und Zeitschriften) nun die retrospektive Auswertung von elektronischen Fachzeitschriften, online verfügbaren und von der Bibliothek lizenzierten Lexika bzw. Bibliographien sowie frei zugänglichen Internet-Ressourcen. Mit dieser zukunftsweisenden Neuerung gelang es, die Zahl der bibliographischen Nachweise um rund ein Viertel zu steigern. Die vielfältigen Möglichkeiten der kontextsensitiven Verlinkung werden die Wahrnehmung und Bedeutung der Forschungsdokumentation künftig noch weiter erhöhen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 58(2011) H.2, S.72-76
  2. Fabian, C.; Ikas, W.-V.; Kratzer, M.: Vorn Nutzen der Vernetzung und den Chancen der Digitalisierung : neue Wege der Handschriftenerschließung in der Bayerischen Staatsbibliothek (2007) 0.01
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    Abstract
    Der strategische Wechsel von der analogen zur digitalen Reproduktionstechnik stellte die Bayerische Staatsbibliothek vor die Aufgabe, die stetig wachsende Zahl an Bilddateien aus Handschriften und Alten Drucken dauerhaft zu archivieren und im Internet sichtbar zu machen. Zu diesem Zweck werden von den bislang nur in gedruckten Katalogen oder handschriftlichen Findmitteln nachgewiesenen Sondermaterialien im Bayerischen Verbundkatalog Kurznachweise angelegt,welche um die Digitalisate angereichert werden können und gleichzeitig als Ausgangspunkt für die kontextsensitive Verlinkung auf weiterführende Information dienen. Der Beitrag veranschaulicht die bisher gefundenen technischen Lösungen und wirft einen Blick auf die weiteren Möglichkeiten,die sich aus der Entwicklung des Verbundkatalogs zum bestandsübergreifenden Nachweis sämtlicher Bibliotheksmaterialien ergeben.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 54(2007) H.6, S.322-335
  3. Ikas, W.-V.; Litten, F.: World Wide Web und Catalogue Enrichment : Möglichkeiten des verbesserten Nachweises von mikroverfilmten Handschriften und Inkunabeln (2007) 0.01
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    Abstract
    Quantitativer Umfang des Bestandes Dass die Bayerische Staatsbibliothek München (BSB) eine bedeutende Sammlung an Handschriften besitzt und die an Exemplaren reichste Inkunabelsammlung aufzuweisen hat, ist allgemein bekannt. Demgegenüber weit weniger bekannt dürfte die Tatsache sein, dass dort auch umfangreiche Bestände anderer Bibliotheken auf Mikrofilm bzw. Mikrofiche vorhanden sind, die in den vergangenen Jahrzehnten von Firmen wie World Microfilm Publications kommerziell vertrieben und von der BSB erworben wurden. Dabei handelt es sich - grob geschätzt - um 6.000 Handschriften (ohne Musikhandschriften) und über 5.000 Inkunabeln auf insgesamt ca. 1.850 Filmrollen und knapp 25.000 Mikrofiches. Listenartige Erfassungsmöglichkeiten Die frühesten Erwerbungen wurden in der Handschriftenabteilung im Freihandmagazin aufgestellt; ein Nachweis im Katalog war seinerzeit nicht erfolgt. Der größere - katalogisierte - Teil befand sich hingegen, räumlich getrennt, im allgemeinen Magazin; dieser wurde nach und nach in die Handbibliothek der Handschriftenabteilung (Hbh) verbracht und - zusammen mit den bereits in der Abteilung befindlichen Filmen - mit entsprechenden Signaturen versehen. Am Ende stand der katalogmäßige Nachweis der gesamten Mikroformen. Aufgrund der ursprünglich disparaten Aufstellung und unterschiedlichen Erschließung war es teilweise recht schwierig gewesen, die entsprechenden Verfilmungen (zumal Sammlungen) ausfindig zu machen. Auf der Basis einer bereits vorhandenen Liste wurde daher ein "Verzeichnis der Mikrofilmsammlungen in der Handschriftenabteilung der BSB" analog den Verzeichnissen der Mikroformen zur Geschichte bzw. zur Musikwissenschaft ins Netz gestellt. Unter der Adresse http://www.bsb-muenchen.de/mikro/hand.htm kann man sich einen nach Provenienzen geordneten Überblick über diese wichtigen, bis dato aber zu wenig genutzten Bestände verschaffen.
    Besonders interessant dürften dabei sicherlich die Verfilmungen von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen theologischen, juristischen, literarischen und naturwissenschaftlichen Handschriften aus britischen Bibliotheken sein. Illuminierte Handschriften liegen häufig auf Farbmikrofilm vor. Sie stammen nicht nur aus der British Library, sondern auch aus zahlreichen Bibliotheken von Colleges der Universitäten Oxford und Cambridge. Außerdem gibt es eine Komplettverfilmung der orientalischen Handschriften der School of Oriental and African Studies in London. Neben den als Mikroform verfügbaren Handschriften beinhaltet die Liste auch die Fiche-Sammlung "lncunabula", in der nach thematischen Gesichtspunkten (Bibeln, italienische Drucke, Medizin, usw.) zusammengefasst Drucke bis 1500 aus Bibliotheken der ganzen Welt präsentiert werden, darunter auch aus der BSB. Des weiteren führt das Verzeichnis mikroverfilmte Findmittel auf, wobei der "Cranz" (ein Führer zu veröffentlichten und die Verfilmung unveröffentlichter Handschriftenverzeichnisse auf insgesamt 386 Filmrollen) und die Verfilmung von Inventaren der Handschriftenbestände der Bibliothèque nationale de France (ca. 2.500 Mikrofiches) besonders erwähnenswert sind.
  4. Ikas, W.-V.; Thumser, N.: Vom (retrokonvertierten) Kartenkatalog zur facettierten Suche : technische Neuerungen bei der BSB-Forschungsdokumentation (2016) 0.01
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    Abstract
    Die sogenannte Forschungsdokumentation stellt für die fachwissenschaftliche Forschung über die Hand- und Druckschriftenbestände der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) ein unverzichtbares und somit stark nachgefragtes Hilfsmittel dar, das seit nunmehr sechseinhalb Jahrzehnten unterhalten und kontinuierlich ausgebaut wird. Die seit 2004 verfügbare Datenbank ist Anfang 2015 in einer neuen, technisch deutlich verbesserten Version unter der Adresse https://hsslit.bsb-muenchen.de zugänglich gemacht worden. Dabei galt es, sowohl auf die enorm gestiegenen Nutzererwartungen der Fachcommunity zu reagieren, als auch auf die vorhandenen personellen Ressourcen im Bibliotheksbereich eine Antwort zu finden und somit auch die Mitarbeiterperspektive entsprechend zu berücksichtigen. Trotz aller Anpassungen an die spezifischen Bedürfnisse der Bibliothek hat diese technische Lösung einen gewissen Modellcharakter.