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  1. Hutzler, E.: Elektronische Zeitschriftenbibliothek : Entwicklung, Stand und Perspektiven (2000) 0.02
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    Abstract
    Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) ist ein von der Universitätsbibliothek Regensburg entwickelter Internet-Service zur Nutzung wissenschaftlicher Volltextzeitschriften. Sie bietet einen schnellen, strukturierten und einheitlichen Zugang zu einem umfassenden Angebot. Neben Such- und Browsingfunktionen stehen titelbezogene Zugangs- und Lizenzinformationen zur Verfügung. Der kooperativ organisierte Dienst wird mittlerweile in vielen Bibliotheken bzw. Forschungseinrichtungen eingesetzt. Der Titelbestand wird gemeinsam erweitert und aktualisiert. Die teilnehmenden Einrichtungen werden bei der Verwaltung ihrer Zugriffsrechte unterstützt und können lokal gültige Benutzerinformationen integrieren. Schließlich ist die EZB mit Bibliothekskatalogen, Fachdatenbanken und digitalen Bibliotheken verknüpft und dadurch in verschiedener Weise in das Dienstleistungsspektrum von Bibliotheken integriert. Es ist geplant, sie weiter auszubauen und um neue Benutzerdienste, wie eine Aufsatzsuche und Alertingdienste, zu erweitern
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.6, S.571-587
  2. Hutzler, E.: Elektronische Zeitschriften in wissenschaftlichen Bibliotheken (2000) 0.01
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.80
    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  3. Hutzler, E.: Elektronische Zeitschriften als Service von Bibliotheken : Erfahrungen aus der Praxis der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (2001) 0.01
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    Abstract
    1997 wurde die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) als Kooperationsprojekt vieler Bibliotheken ins Leben gerufen. Elektronische Volltextzeitschriften den Lesern verlags- und anbieterübergreifend zugänglich zu machen, und zwar unabhängig von den jeweiligen lokalen Öffnungszeiten auch vom heimischen PC aus unter einer einheitlichen Oberfläche, ist Ziel des Projektes. Inzwischen bietet die EZB einen strukturierten und bedarfsgerechten Zugang zu rund 8 400 Zeitschriften, und die wachsende Anzahl der Nutzer belegt, dass das Angebot angenommen wird und der Bedarf weiter wächst
  4. Hutzler, E.: 10 Jahre Elektronische Zeitschriftenbibliothek : Kontinuität und Wandel einer kooperativen Dienstleistung (2008) 0.01
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    Abstract
    Im Oktober 1997 nahm die Universitätsbibliothek Regensburg die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) als neue kooperativ organisierte Dienstleistung mit anfangs einem Projektpartner in Betrieb. Zehn Jahre später ist sie in mehr als 400 Bibliotheken als Nutzerservice für wissenschaftliche Volltextzeitschriften im Einsatz. Darüber hinaus ist sie vielfältig mit anderen digitalen Diensten vernetzt und nicht zuletzt auch dadurch zu einem festen Bestandteil der digitalen Infrastruktur für die wissenschaftliche Literatur- und Informationsversorgung in Deutschland geworden. Die EZB findet nach wie vor große Akzeptanz bei ihren Nutzern. Allein im Jahr 2007 konnte sie mehr als 16 Millionen Titelnutzungen zählen.
  5. Hutzler, E.: Wege zu einer informativen nutzerorientierten Bibliothekswebsite (2002) 0.01
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    Abstract
    Ein eigener Web-Auftritt ist heute für die meisten Bibliotheken selbstverständlich. Er bietet vielfältige Möglichkeiten, Serviceleistungen der Bibliothek einer breiten Öffentlichkeit rund um die Uhr anzubieten und das herkömmliche Leistungsspektrum um elektronische Dienste zu erweitern. Eine gelungene Website fördert die Zufriedenheit der Benutzer und bietet die Chance, ein neues auch räumlich entferntes Klientel als potenzielle Nutzer anzusprechen. Um diese Potenziale tatsächlich auch ausschöpfen zu können, müssen die Websites von Bibliotheken für ihre Besucher interessant und attraktiv sein. Dies stellt eine große Herausforderung dar. Weiche Aspekte dabei zu berücksichtigen sind, worin Defizite bestehen und welcher Handlungsbedarf daraus resultiert, wurde auf dem von der Kommission für Benutzung und Information des EDBI im November 2001 durchgeführten Round-Table "Bibliothekarische Websites" diskutiert (siehe dazu den Beitrag von Benno Homann in diesem Heft). Einig waren sich die dort zusammen gekommenen Experten darüber, dass die Websites von Bibliotheken stärker als bisher nutzerorientiert ausgerichtet sein sollten. Dies gilt auch und im Besonderen für deren Inhalte. Es lohnt sich daher, genauer darüber nachzudenken, was im Web angeboten werden soll und wie die Inhalte nutzerorientiert präsentiert werden können. Die folgenden Ausführungen liefern keine umfassenden Antworten auf diese Fragen, sondern sind eher als Anregungen zu verstehen, dem Ziel einer informativen nutzerorientierten Website näher zu kommen. Dieses Ziel wird wohl nie endgültig zu erreichen sein, aber es regt immer wieder dazu an, neue Wege der Annäherung zu suchen.
  6. Hutzler, E.; Scheuplein, M.; Schröder, P.: ¬Der schnelle Weg zum Volltext : Einsatz und Nutzung des Verlinkungsdienstes der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (2006) 0.01
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    Abstract
    Als Partner von vascoda bietet die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) zentrale Dienstleistungen für das interdisziplinäre Wissenschaftsportal vascoda an. Eine besondere Rolle kommt ihr sowohl beim Nachweis lokaler Nutzungslizenzen von elektronischen Zeitschriften als auch bei der Verknüpfung der Recherche mit dem Zugriff auf den elektronischen Volltext zu. Mit finanzieller Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hat die Universitätsbibliothek Regensburg einen EZB-Verlinkungsservice entwickelt, der es ermöglicht, Benutzer von vascoda direkt zu elektronischen Volltexten von Online-Zeitschriften zu führen. Dafür wurde bereits 2004 eine Open-URL-Schnittstelle für die EZB entwickelt und im Laufe des Jahres 2005 kontinuierlich ausgebaut. Der EZB-Verlinkungsservice wird inzwischen nicht nur im vascoda-Portal, sondern auch von einer Vielzahl verschiedener Informationseinrichtungen und Bibliotheken in mehr als 40 Informationsdiensten genutzt. So ist er z.B.. in Dienstleistungen von mehreren vascoda-Partnern wie etwa in MedPilot oder in Virtuelle Fachbibliotheken' integriert. Darüber hinaus ist er in Digitalen Bibliotheken wie etwa in der DigiBib oder in der Regionalen Datenbank-Information BadenWürttemberg (ReDI) oder in einzelnen Datenbanken im Einsatz. Der EZB-Verlinkungsdienst findet bei Nutzern zunehmend Anklang. Im Jahr 2005 wurde der Service in über 925.000 Fällen genutzt.
  7. Hutzler, E.; Scheuplein, M.: Elektronische Zeitschriftenbibliothek : Neue Dienste im Rahmen von vascoda (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) ist Partner von vascoda, einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Kooperationsprojekt zum Aufbau eines interdisziplinären Internetportals für wissenschaftliche Information in Deutschland. An diesem Gemeinschaftsunternehmen sind über 40 wissenschaftlichen Bibliotheken und Informationseinrichtungen beteiligt. Das gemeinsame Portal vascoda (www.vascoda.de) bietet einen zentralen Zugang zu den verschiedenen Diensten der Partner. Zu nennen sind hier etwa die Informationsdienste bzw. Fachportale der Virtuellen Fachbibliotheken oder der Informationsverbünde. Als ein im akademischen Bereich fest etabliertes Nutzungs- und Zugangssystem für elektronische Zeitschriften, das derzeit in 283 Bibliotheken bzw. Forschungseinrichtungen eingesetzt wird, erfüllt die EZB in vascoda zentrale Querschnittsaufgaben. Sie ist sowohl in das gemeinsame Portal als auch in einzelne Fachportale eingebunden. Eine besondere Rolle kommt ihr beim Nachweis lokaler Nutzungslizenzen als auch bei der Verknüpfung von der Recherche mit dem Zugriff auf den elektronischen Volltext zu.
    Verlinkung von vascoda über die EM auf den Zeitschriftenvolltext Seit April 2004 bietet die EZB in vascoda mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung einen neuen Service an. Auf der Basis der OpenURL-Technologie führt die EZB Benutzer von vascoda von einem Rechercheergebnis gezielt zu Volltexten in elektronischen Zeitschriften. Dazu werden dem Benutzer in vascoda nach einer Recherche in der Trefferliste Links zur Elektronischen Zeitschriftenbibliothek angeboten. Ein solcher Link erscheint jedoch nur, wenn es sich bei dem Suchergebnis um einen Nachweis für einen Artikel handelt, der in einer in der EZB nachgewiesenen Zeitschrift enthalten ist. Betätigt der Benutzer einen EZB-Link, gelangt er auf eine eigens für diese Verlinkung gestaltete Seite der EZB. Dort erhält der Nutzer die Information, ob er den in vascoda recherchierten Aufsatz im Volltext nutzen kann. Dabei werden auch die lokal von den EZB-Anwendereinrichtungen erworbenen Lizenzen berücksichtigt. Die EZB gibt nämlich Auskunft, ob der Aufsatz im Volltext kostenfrei zugänglich ist oder durch eine von einer EZB-Anwenderbibliothek bereit gestellten Lizenz genutzt werden kann. Schließlich führt die EZB den Nutzer weiter zum elektronischen Volltext bei dem Anbieter, bei dem Nutzungsrechte vor Ort bestehen. Um dem Nutzer den Zugang zum Volltext zu erleichtern, bietet die EZB in möglichst vielen Fällen einen direkten Link zum gesuchten Aufsatz an. Wo eine Artikelverlinkung nicht möglich ist, verweist die EZB auf die nächsthöhere Ebene, also zum Inhaltsverzeichnis des Heftes, zur Jahrgangsübersicht oder zur Zeitschriftenhomepage. In diesen Fällen erhält der Nutzer spezifische Hinweise, wie er den Volltext abrufen kann. Konkret heißt dies, dass ein Benutzer aus einer akademischen Einrichtung, die an der EZB beteiligt ist, nach einer Recherche in vascoda durch einen Link zur EZB möglichst direkt auf den lizenzierten Aufsatz geleitet wird. Sobald er den EZB-Link betätigt, erhält er die für ihn relevanten Zugangsinformationen zur Zeitschrift und wird auf möglichst kurzem Weg zum Volltext geführt. Im Idealfall kann er direkt auf den lizenzierten Aufsatz zugreifen, wie folgende Grafik veranschaulicht.