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  1. Hammwöhner, R.: Anmerkungen zur Grundlegung der Informationsethik (2006) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden verschiedene Aspekte einer Begründung einer Informationsethik betrachtet. Zunächst wird eine sinnvolle Abgrenzung zu konkurrierenden Ethiken - Netz- und Medienethik - gesucht. Aus Sicht der Generierung, Distribution und Bewahrung von Information wird die Informationsethik als umfassender und allgemeiner als die anderen angesehen. Weiterhin wird die Option einer diskursethischen und damit absoluten Begründung der Informationsethik diskutiert und zugunsten einer pragmatistischen Sichtweise zurückgewiesen.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  2. Kuhlen, R.; Hammwöhner, R.; Sonnenberger, G.; Thiel, U.: TWRM-TOPOGRAPHIC : ein wissensbasiertes System zur situationsgerechten Aufbereitung und Präsentation von Textinformation in graphischen Retrievaldialogen (1989) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend von einer Diskussion der Gestaltungskonzeptionen und der Leistungsfähigkeit heutiger Volltext-Retrieval-Systeme wird ein Überblick über den Leistungsumfang des für die Aufbereitung und Präsentation von Textinformation zuständigen Systems TWRM-TOPOGRAPHIC gegeben. TWRM-TOPOGRAPHIC ist Teil eines neuartigen Informationssystems, das sich auf inhaltsorientierte Repräsentation von Volltexten stützt. Die beiden wesentlichsten Leistungsmerkmale von TWRM-TOPOGRAPHIC sind die graphische Retrievaldialogführung und die flexible, situationsgerechte Aufbereitung und Präsentation von Textwissen: Die Dialogführung erlaubt dem Benutzer die direkte Navigation in den auf dem Bildschirm graphisch dargestellten Wissensstrukturen, die Selektion dargestellter Objekte zur Formulierung einer Query sowie das Wechseln des Abstraktionsniveaus der dargestellten Textinformation. Die Aufbereitung und die Präsentation von Textwissen sind kognitiv-ergonomisch begründet und berücksichtigen sowohl die begrenzte Aufnahmekapazität der Benutzer als auch die Bedeutung der zeitlichen Anordnung von Informationseinheiten für die Wahmehmungs- und Gedächtnisleistung der Rezipienten. Textwissen wird in unterschiedlichen Abstraktionsstufen präsentiert: von einer sehr generischen Ebene über Wissensgraphen, automatisch generierten Abstracts bis zur diskursiven Form der Textpassage. Die Generierungskomponente des Systems leistet einen Beitrag zum situationsgerechten Systemverhalten dadurch, daß sie aus semantischen Text-Repräsentationsstrukturen unter Berücksichtigung textueller Wohlgeformtheitsbedingungen benutzerangepaßte Abstracts mit unterschiedlichem Themenschwerpunkt und variabler Ausführlichkeit produziert. Die Erprobung verschiedener LayoutVerfahren im Projekt TWRM-TOPOGRAPHIC wird durch ein flexibles, objektorientiert spezifiziertes User-Interface-Mangagement-System (UIMS) unterstützt, dessen Objektklassen und deren Interaktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Die Darstellung des Systems wird mit einem ausführlichen Dialogbeispiel abgeschlossen, das die Funktion des Interface und die Wirkung der drei zentralen Operatoren (Select, Zoom und Browse) im Retrievaldialog illustriert.
    Source
    Informatik: Forschung und Entwicklung. 4(1989), S.89-107
  3. Kuhlen, R.; Hammwöhner, R.; Sonnenberger, G.; Thiel, U.: TWRM-TOPOGRAPHIC : ein wissensbasiertes System zur situationsgerechten Aufbereitung und Präsentation von Textinformation in graphischen Retrievaldialogen (1988) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend von einer Diskussion der Gestaltungskonzeptionen und der Leistungsfähigkeit heutiger Volltext-Retrieval-Systeme wird ein Überblick über den Leistungsumfang des für die Aufbereitung und Präsentation von Textinformation zuständigen Systems TWRM-TOPOGRAPHIC gegeben. TWRM-TOPOGRAPHIC ist Teil eines neuartigen Informationssystems, das sich auf inhaltsorientierte Repräsentation von Volltexten stützt. Die beiden wesentlichsten Leistungsmerkmale von TWRM-TOPOGRAPHIC sind die graphische Retrievaldialogführung und die flexible, situationsgerechte Aufbereitung und Präsentation von Textwissen: Die Dialogführung erlaubt dem Benutzer die direkte Navigation in den auf dem Bildschirm graphisch dargestellten Wissensstrukturen, die Selektion dargestellter Objekte zur Formulierung einer Query sowie das Wechseln des Abstraktionsniveaus der dargestellten Textinformation. Die Aufbereitung und die Präsentation von Textwissen sind kognitiv-ergonomisch begründet und berücksichtigen sowohl die begrenzte Aufnahmekapazität der Benutzer als auch die Bedeutung der zeitlichen Anordnung von Informationseinheiten für die Wahmehmungs- und Gedächtnisleistung der Rezipienten. Textwissen wird in unterschiedlichen Abstraktionsstufen präsentiert: von einer sehr generischen Ebene über Wissensgraphen, automatisch generierten Abstracts bis zur diskursiven Form der Textpassage. Die Generierungskomponente des Systems leistet einen Beitrag zum situationsgerechten Systemverhalten dadurch, daß sie aus semantischen Text-Repräsentationsstrukturen unter Berücksichtigung textueller Wohlgeformtheitsbedingungen benutzerangepaßte Abstracts mit unterschiedlichem Themenschwerpunkt und variabler Ausführlichkeit produziert. Die Erprobung verschiedener LayoutVerfahren im Projekt TWRM-TOPOGRAPHIC wird durch ein flexibles, objektorientiert spezifiziertes User-Interface-Mangagement-System (UIMS) unterstützt, dessen Objektklassen und deren Interaktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Die Darstellung des Systems wird mit einem ausführlichen Dialogbeispiel abgeschlossen, das die Funktion des Interface und die Wirkung der drei zentralen Operatoren (Select, Zoom und Browse) im Retrievaldialog illustriert.
  4. Hammwöhner, R.; Knäusl, H.; Wolff, C.: Informationswissenschaft und Medieninformatik an der Universität Regensburg (2012) 0.01
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    Abstract
    Informationswissenschaft ist in verschiedenen Ausbaustufen seit mittlerweile 40 Jahren an der Universität Regensburg etabliert und bietet vom Bachelor-Studiengang bis zum Promotionsfach alle Qualifikationsstufen an. In den vergangenen Jahren konnte zusätzlich das Fach Medieninformatik als aus der Informationswissenschaft hervorgegangenes Nachbarfach etabliert werden. Eine Professur für Informationslinguistik bietet im Schnittfeld von Informationswissenschaft und (angewandter) Linguistik eine weitere Differenzierung in Forschung und Lehre. Der Beitrag erläutert das Selbstverständnis der beiden Fächer, stellt die Studienmöglichkeiten im Überblick vor und umreißt die derzeitigen Forschungsschwerpunkte.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.5, S.285-291
  5. Assfalg, R.; Hammwöhner, R.: ¬Das Konstanzer Hypertext-System (KHS) und das Worldwide Web (WWW) : Mehrwert durch Integration (1995) 0.01
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    Source
    Wissen in elektronischen Netzwerken: Strukturierung, Erschließung und Retrieval von Informationsressourcen im Internet. Eine Auswahl von Vorträgen der 19. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Basel 1995. Hrsg.: H.-C. Hobohm u. H.-J. Wätjen
  6. Hammwöhner, R.: Hypertext (2013) 0.01
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  7. Hammwöhner, R.: Kognitive Plausibilität : vom Netz im (Hyper-) Text zum Netz im Kopf (1993) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag diskutiert die Frage, inwieweit Hypertext als informationsvermittelndes System dem menschlichen Wahrnehmungsapparat adäquat ist. Die Vorgehensweise ist vergleiched. Konventioneller linearer Text wird, allein aufgrund seines Erfolgs in der kulturellen Tradition, als adäquat vorausgesetzt. Anhand grundlegender Maximen der Interaktion werden Parallelen und Unterschiede zwischen Text und Hypertext aufgezeigt, und die Konsequenzen dieser Gegenüberstellung werden anhand eines konkreten Hypertextsystems dargestellt
  8. Hammwöhner, R.: Komplexe Hypertextmodelle im World Wide Web durch dynamische Dokumente (1997) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag geht es um die Übertragung komplexer Hypertextmodelle, die dynamisches Verhalten von Dokumenten ermöglichen, in das WWW. Ein Ansatz, um dieses Ziel zu erreichen, wird anhand des Hypertextmodells des Konstanzer Hypertextsystems (KHS) entwickelt und beispielhaft erläutert. Zunächst wird eine Einführung in die Problemstellung gegeben. Es folgt eine kurze Darstellung des Modells des KHS. Die Abbildung struktureller und dynamischer Aspekte dieses Modells in das WWW wird dann in den nächsten 2 Kapiteln diskutiert
    Source
    Hypertext - Information Retrieval - Multimedia '97: Theorien, Modelle und Implementierungen integrierter elektronischer Informationssysteme. Proceedings HIM '97. Hrsg.: N. Fuhr u.a
  9. Hammwöhner, R.: Hypertext (2004) 0.01
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    Abstract
    Seit dem ersten internationalen Workshop über Hypertextsysteme 1987 in Chapel Hill hat das Hypertext-Gebiet eine außerordentlich dynamische Entwicklung erfahren. Hypertext-Komponenten sind in eine Vielzahl von Informationssystemen und Benutzungsoberflächen integriert, ohne dass sie - wie z.B. bei Dateisystemen - noch als solche wahrgenommen würden. Das World Wide Web (WWW) hat sich als weltumspannendes Medium etabliert, dessen konsistente Weiterentwicklung durch stets erweiterte Standards von einer eigenen Organisation, dem WWW-Consortium gesteuert wird. Elektronische Bücher kann man auf CD-ROM in fast jeder mittelgroßen Buchhandlung kaufen. Große Firmen setzen auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter durch virtuelle, oft hypertext-basierte Lehre, für die wiederum eigene Standards-z.B. das Shareable Content Object Reference Model (Storm) - entwickelt werden. Dieser weite Einsatzbereich bringt allerdings auch ein erhebliches methodisches Problem mit sich. Hinter den disparaten Anforderungen der jeweiligen Einsatzgebiete droht eine zusammenhängende Theorie von Hypertext zu verschwinden. Ob eine solche überhaupt zu formulieren ist, ist ohnehin fraglich. Schon eine umfassende Theorie von Text konnte bisher nicht oder nur auf sehr abstraktem Niveau formuliert werden. Die im Zusammenhang mit dem Aufbau und der Nutzung von Hypertexten und Hypertextsystemen auftretenden Fragestellungen sind vielfach interdisziplinärer Natur, die z.T. auch einzelwissenschaftlich mit etwas verengter Perspektive untersucht werden. Die Informatik sieht in Hypertext eine Spezialform multimedialer Systeme, die besonders unter dem Gesichtspunkt der Datenverwaltung, bestehender Kommunikationsstandards und Software-Architekturen zu untersuchen sind. Lerntheorien aus Pädagogik und Psychologie sind die Grundlage für den Aufbau und die Nutzung von Lehrhypertexten. Hyperfiction - hypermediale Belletristik- profitiert von und speist sich aus den Strömungen der gegenwärtigen Literaturtheorie. Hier soll Hypertext vor allem unter informationswissenschaftlichen Fragestellungen behandelt werden. Einer kurzen definitorischen Eingrenzung des Gegenstands folgen texttheoretische Überlegungen zum Hypertext. Sodann wird auf die Informationssuche in Hypertexten und die Gestaltung von Hypertexten eingegangen.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  10. Elsweiler, D.; Hammwöhner, R.; Wolff, C.: Informationsverhalten als Forschungsgegenstand (2015) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.1-2
  11. Hammwöhner, R.: Offene Hypertextsysteme : Das Konstanzer Hypertextsystem (KHS) im wissenschaftlichen und technischen Kontext (1997) 0.01
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    Abstract
    Offene Hypertexte sind komplexe technosoziale Systeme, die zur Zeit in der Ausprägung des WWW im Begriff sind, die weltweite Informationslandschaft durchgreifend zu verändern. Ziel dieser Arbeit ist es, den Entwurf eines offenen Hypertextsystems, des KHS, vorzustellen und an Anwendungsbeipsielen zu bestätigen. Das schließt eine ausführliche Darstellung des zugrundeliegenden objektorientierten Hypertextmodells ein, das vergleichend zu anderen in der Literatur Hypertextmodellen vorgestellt wird
  12. Aßfalg, R.; Hammwöhner, R.: ¬Eine Navigationshilfe nach dem fish-eye-Prinzip für das Konstanzer Hypertext System KHS (1992) 0.01
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    Source
    Mensch und Maschine: Informationelle Schnittstellen der Kommunikation. Proc. des 3. Int. Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'92), 5.-7.11.1992 in Saarbrücken. Hrsg.: H.H. Zimmermann, H.-D. Luckhardt u. A. Schulz
  13. Elsweiler, D.; Hammwöhner, R.: Information Behavior : ein zentrales Forschungsthema der Informationswissenschaft (2015) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.3-9
  14. Hammwöhner, R.: Kohärenzrelationen in Hypertexten : Textparsing (1990) 0.01
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    Source
    Pragmatische Aspekte beim Entwurf und Betrieb von Informationssystemen: Proc. 1. Int. Symposiums für Informationswissenschaft, Universität Konstanz, 17.-19.10.1990. Hrsg.: J. Herget u. R. Kuhlen
  15. Hammwöhner, R.: Qualitätsaspekte der Wikipedia (2007) 0.01
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    Source
    Wikis: Diskurse, Theorien und Anwendungen. Sonderausgabe von kommunikation@gesellschaft, Jg. 8. Online-Publikation. Hrsg.: C. Stegbauer u.a. [http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B3_2007_Hammwoehner.pdf]