Search (2 results, page 1 of 1)
-
×
author_ss:"Greuel, G.-M."
- Did you mean:
- object_ss:"vidal "judaica und hebraic"" 2
- object_ss:"vital "judaic und hebraic"" 2
- object_ss:"vital "judaica und hebraica"" 2
- object_ss:"vidal "judaic und hebraic"" 2
- object_ss:"vital "judaica und hebrail"" 2
-
Greuel, G.-M.: Zentralblatt MATH : Herausforderungen und Perspektiven (2012)
0.01
0.010864821 = product of: 0.043459285 = sum of: 0.043459285 = weight(_text_:und in 38) [ClassicSimilarity], result of: 0.043459285 = score(doc=38,freq=12.0), product of: 0.12075608 = queryWeight, product of: 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.054483794 = queryNorm 0.35989314 = fieldWeight in 38, product of: 3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of: 12.0 = termFreq=12.0 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.046875 = fieldNorm(doc=38) 0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Wenn mir jemand vor zwei Jahren gesagt hätte, dass ich Chefredakteur des Zentralblatts werden würde, hätte ich es nicht für möglich gehalten. Natürlich kenne ich das Zentralblatt seit langem, und zwar seit der Arbeit an meiner Diplomarbeit in Göttingen. Später in Bonn referierte ich nach meiner Dissertation mehrere Jahre lang Artikel für das Zentralblatt. Ich blieb ein regelmäßiger, gelegentlich auch kritischer Nutzer des Zentralblatts, zunächst der gedruckten und später der Online-Version. Vielleicht war das der Grund, dass man mich bat die Nachfolge von Bernd Wegner anzutreten, der nicht nur 37 Jahre als Chefredakteur gearbeitet hatte, sondern der auch so etwas wie das Gesicht des Zentralblatts geworden war. Während Weghers Zeit begann das Zeitalter der elektronischen und Online-Information, und es hat seinen Höhepunkt noch nicht erreicht. Die Entwicklung, die alle Informationsmedien betrifft, ist so dynamisch, dass niemand heute sagen kann, wie die digitale Welt in zehn oder zwanzig Jahren aussehen wird. Das Zentralblatt ist sich dieser neuen Herausforderungen sehr wohl bewusst und bereit, sich ihnen zu stellen.
-
Greuel, G.-M.; Sperber, W.: swMATH - ein neuer Service für die Suche nach mathematischer Software (2013)
0.01
0.010864821 = product of: 0.043459285 = sum of: 0.043459285 = weight(_text_:und in 979) [ClassicSimilarity], result of: 0.043459285 = score(doc=979,freq=12.0), product of: 0.12075608 = queryWeight, product of: 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.054483794 = queryNorm 0.35989314 = fieldWeight in 979, product of: 3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of: 12.0 = termFreq=12.0 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.046875 = fieldNorm(doc=979) 0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Anwendungen der Mathematik ohne Computer, Software und Simulationen sind heute eigentlich kaum mehr vorstellbar, und die Entwicklung von Algorithmen und Softwarelösungen macht einen stetig wachsenden Teil der mathematischen Forschung aus. Aber anders als mathematische Literatur, wird mathematische Software nicht systematisch in Bibliotheken vorgehalten bzw. elektronisch nachgewiesen. Der vorliegende Beitrag stellt mit der open access Datenbank swMATH (http://www.swmath.org) einen neuen Ansatz vor, der bereits als Prototyp existiert und genutzt werden kann. Das Projekt swMATH wird von der Leibniz-Gemeinschaft gefördert und vom Mathematischen Forschungsinstitut Oberwolfach in Kooperation mit FIZ Karlsruhe bearbeitet. Fachliche Unterstützung erhält das Projekt vom DFG-Forschungszentrum MATHEON, vom Zuse-Institut Berlin, vom Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik sowie dem Felix-Klein-Zentrum für Mathematik der Universität Kaiserslautern. zbMATH knüpft an den Dienst Oberwolfach References on Mathematical Software (ORMS) (http://orms.mfo.de) an. ORMS bietet differenzierte, manuell erstellte Informationen für eine relativ kleine Anzahl handverlesener mathematischer Softwaresysteme. swMATH arbeitet hingegen weitgehend mit automatischen Methoden, um möglichst viele mathematische Softwarelösungen verfügbar zu machen.