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Graf, K.: Großer Suchmaschinentest 2021 : Alternativen zu Google? (2021)
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- Abstract
- Weg von Google: Die besten Suchmaschinen-Alternativen, lautet der Titel eines Artikels im Standard. Und wieder ist meine Antwort, dass es dumm und töricht wäre, für wissenschaftliche Zwecke auf eine Google-Direktabfrage zu verzichten. Insbesondere die Einbindung von Ergebnissen aus Google Books, zu dem man direkt wechseln kann, und Google Scholar, macht die Google Websuche unverzichtbar.
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Graf, K.: Sci Hub, Fernleihe und Open Access (2016)
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Graf, K.: Abwechslungsreiche Gemüseküche : ein sehr kurzer Blick in die altbackene Welt deutscher öffentlicher Bibliotheken (2018)
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- Abstract
- "Frau Wiesmüller möge mir verzeihen, aber was sie da mit Bellinda Woppada zur Katalogisierung in öffentlichen Bibliotheken zusammengeschrieben hat, ist für mich aus Benutzersicht ziemlich uninteressant. Es gibt bisher kaum Literatur zu diesem Thema, das aber nach Ansicht der Autorinnen wichtiger ist als es scheint. Meine These lautet: Es muss für BenutzerInnen katalogisiert werden, aber schon ein sehr sehr kurzer Blick auf einige OPACs macht deutlich, wieviel da im Argen liegt. Zu den einzelnen Medien sollte möglichst viel Information als Entscheidungshilfe vorliegen, und das kann nur durch viel mehr Kooperation der Bibliotheken realisiert werden. Die Optik ist meist katastrophal. Die OPACs geben sich ästhetisch abschreckend auf dem Stand der 1990er Jahre, Coverbilder gibt es weniger, als ich gedacht hätte."
- Content
- Bezug zu: Woppowa, B., H. Wiesenmüller: Öffentliche Bibliotheken und Katalogisierung: eine Analyse der aktuellen Praxis in Deutschland. In: o-bib: Das offene Bibliotheksjournal. 5(2018) Nr.3, S.135-151.
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Graf, K.: Verschlimmbesserung total : die Stümper*innen von DigiZeitschriften haben sich selbst übertroffen (2022)
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- Abstract
- Es ist ausgezeichnet, dass geisteswissenschaftliche Kernzeitschriften des deutschsprachigen Raums online im Rahmen von Digizeitschriften: http://digizeitschriften.de/ (unsicher!) zur Verfügung stehen. Seit einer gefühlten Ewigkeit bin ich aber ein scharfer Kritiker der Art und Weise, wie das geschieht. Kürzlich hat es offenbar einen Relaunch der Website gegeben, der neben einigen Verbesserungen katastrophale Verschlechterungen für die Nutzer mit sich brachte. Es wäre an der Zeit, dass die zahlenden Nutzer des Angebots, die Institutionen, die eine Masse Geld zahlen müssen, endlich gegen den maßlos schlechten Service rebellieren. Die meisten bisherigen Links führen ins Leere.