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Ganslmayer, K.: Per Mausklick zum Wissen der Welt : Chip Test & Technik: Lexika Online vs. Offline (2005)
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- Abstract
- Wo schlägt man im Internet-Zeitalter Wissen nach? CHIP hat für Sie herausgefunden, ob sich der Kauf eines Multimedia-Lexikons noch lohnt oder ob Sie alle Informationen genauso gut online finden. Wer braucht denn überhaupt noch Lexika? Schließlich findet sich in den unendlichen Weiten des Internets doch genug Wissen für unzählige Bücher oder DVDs - mehr, als je ein Lexikon umfassen könnte. Allerdings muss man sich die Informationen im Web erst mühsam zusammensuchen. Oder vielleicht doch nicht? Das redaktionell betreute Online-Lexikon wissen.de und die freie Enzyklopädie Wikipedia bieten zu vielen Stichwörtern die passenden Artikel - ohne langes Stöbern in Suchmaschinen-Ergebnissen. Aber können sie wirklich mit den etablierten MultimediaLexika mithalten? CHIP hat wissen.de und die deutsche Version von Wikipedia mit den drei renommiertesten Nachschlagewerken auf CD bzw. DVD verglichen: mit Microsofts Encarta, dem Brockhaus sowie Data Beckers großem Lexikon, jeweils in der aktuellen Version von 2005. In unserem Test steht die erfolgreiche Suche nach Informationen im Vordergrund - Multimedia und Extras sind uns weniger wichtig. Deshalb testen wir die preisgünstigen Standard-Versionen von Brockhaus und Encarta. Die PremiumVersionen bieten zwar umfangreiche Zusatz-Features und etwas mehr Inhalt, kosten aber auch mehr als das Doppelte. Haben die getesteten Lexika Vorteile gegenüber einer Online-Recherche per Suchmaschine? Wie gut Google mit unseren Suchbegriffen zurechtkommt, erfahren Sie im Kasten auf S. 95. Mit größtenteils kostenpflichtigen Online-Angeboten warten Encarta und Brockhaus auf. Was sie im Vergleich zur jeweiligen CD/DVD zu bieten haben, lesen Sie auf S.98.
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Ganslmayer, K.: Google: Finden, was Google nicht sieht (2006)
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- Abstract
- Manchmal schient Google blind: Unbrauchbare und werbefinanzierte Webseiten dominieren das Suchergebnis. schluss damit! So finden Sie schnell sinnvolle Inhalte: Nicht indizierte Seiten aufspüren - Google mit Geheimbefehlen steuern - So entstehen Suchtreffer bei Google
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Ganslmayer, K.: Neue Suchmaschine will Google angreifen (2007)
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- Abstract
- Eigentlich gibt es für viele Surfer nichts Unwichtigeres als noch einen weiteren Möchtegern-Konkurrenten für Google. Doch auf diesen hier dürfte man gespannt sein: Exalead war immerhin ein Teil des ambitionierten deutsch-französischen Suchmaschinen-Projektes Quaero. Das Design der Seite erinnert noch stark an den Marktführer Google. Und wie dort lässt sich auch hier die Suche zusätzlich verfeinern - wie etwa nach Sprachen oder beliebigen Dateitypen. Exalead listet gefundene Seiten erfreulich übersichtlich auf und zeigt zudem noch eine Mini-Vorschau an. Eine kleine Innovation zeigt die Suchmaschine in einem Kasten: Dort empfiehlt die Seite "verbundene Begriffe", welche die Suche verfeinern könnten. Doch ausgerechnet hier patzt Exalead, wenn es mit ausgefallenen Anfragen konfrontiert wird: Bei einem ersten Test überraschte die Suchmaschine mit dem Vorschlag, den Begriff Dosenbier mit Apollo 10 zu kombinieren.