Search (2 results, page 1 of 1)
-
×
author_ss:"Friedländer, M.B."
- Did you mean:
- object_ss:"viele "judaica und hebrail"" 2
- object_ss:"viele "judaism und hebraic"" 2
- object_ss:"viele "judaic und hebrail"" 2
- object_ss:"viele "judaica und hebraic"" 2
- object_ss:"viele "judaism und hébrail"" 2
-
Friedländer, M.B.: Informationswissenschaft an deutschsprachigen Universitäten : eine komparative informetrische Analyse (2014)
0.01
0.009582023 = product of: 0.038328093 = sum of: 0.038328093 = weight(_text_:und in 1267) [ClassicSimilarity], result of: 0.038328093 = score(doc=1267,freq=10.0), product of: 0.11666329 = queryWeight, product of: 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.05263717 = queryNorm 0.328536 = fieldWeight in 1267, product of: 3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of: 10.0 = termFreq=10.0 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.046875 = fieldNorm(doc=1267) 0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Untersucht wurden die Institute für Informationswissenschaft folgender Universitäten: Humboldt-Universität zu Berlin, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Karl-Franzens- Universität Graz, Universität Hildesheim und Universität Regensburg. Für die Erhebung der Messdaten dienten die Publikationslisten aller Mitarbeiter, die an den Instituten tätig waren. Für den Zeitraum von 2003 bis einschließlich 2012 wurden über 1.000 Publikationen ermittelt. Indikatoren der szientometrischen Analyse sind die Anzahl der Publikationen, der Dokumenttyp, der Abdeckungsgrad in Fachdatenbanken, die Zitationen und der h-Index. Ausgewählte Fachdatenbanken sind Web of Science, Scopus, Google Scholar, Mendeley, CiteULike und BibSonomy. Auftretende Fehler in den Datenbanken sind genau dokumentiert und Gegenstand der Auswertung. Anhand der erhobenen Werte werden die betrachteten Institute in Relation zueinander gesetzt. Der Vergleich bezieht sich auf den Abdeckungsgrad in den zur Recherche verwendeten Datenbanken, die Produktivität sowie den wissenschaftlichen Einfluss der jeweiligen Institute.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.2, S.109-119
-
Friedländer, M.B.: Der Kanon der Informationswissenschaft (2015)
0.01
0.008659236 = product of: 0.034636945 = sum of: 0.034636945 = weight(_text_:und in 2079) [ClassicSimilarity], result of: 0.034636945 = score(doc=2079,freq=6.0), product of: 0.11666329 = queryWeight, product of: 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.05263717 = queryNorm 0.2968967 = fieldWeight in 2079, product of: 2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of: 6.0 = termFreq=6.0 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.0546875 = fieldNorm(doc=2079) 0.25 = coord(1/4)
- Content
- Blaise Cronin hat 2013 die Frage formuliert, ob es so etwas wie einen Kanon der Informationswissenschaft gibt. Er schlägt vor, zur Ermittlung des Kanons auch Namens- und Sachregister von einschlägigen Lehrbüchern informetrisch auszuwerten. Untersucht wurden englischsprachige Publikationen aus der Kategorie Information Science & Library Science der Fachdatenbank Web of Science sowie neun ausgewählte Lehrbücher der Informationswissenschaft. Im Web of Science wurden über 324.000 Publikationen ermittelt. Im Rahmen der szientometrischen Analyse wurden Zitationen, Publikationen und Themen ausgewertet. Zusätzlich zur klassischen Auswertung der Datenbankdokumente wurde erstmals eine Registeranalyse bei den Lehrbuchdokumenten durchgeführt. Die unterschiedlichen Ergebnisse wurden zusammengefasst, um einen gemeinsamen Kanon der Informationswissenschaft bilden zu können.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.2/3, S.159-168