-
Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2014 : Bericht über das erste Jahr des Hochschulstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen (2015)
0.02
0.015361764 = product of:
0.061447054 = sum of:
0.061447054 = weight(_text_:und in 1839) [ClassicSimilarity], result of:
0.061447054 = score(doc=1839,freq=36.0), product of:
0.118290015 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.05337113 = queryNorm
0.51946104 = fieldWeight in 1839, product of:
6.0 = tf(freq=36.0), with freq of:
36.0 = termFreq=36.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0390625 = fieldNorm(doc=1839)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Im Jänner 2014 startete das dreijährige, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft geförderte Hochschulraumstrukturmittelprojekt e-Infrastructures Austria, das den koordinierten Ausbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen, ein strategisches Konzept für zukünftiges Forschungsdatenmanagement in Österreich sowie den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die sichere Archivierung und Verbreitung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen digitalen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. Dabei geht es sowohl um die Errichtung von technischen Infrastrukturen als auch um die Schaffung einer Wissensbasis für zukünftige Serviceangebote in diesem Bereich. Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts war der rasche Aufbau eines österreichweiten Netzwerks von 25 Institutionen, davon 20 Universitäten. Die Zusammenarbeit erfolgt über Instrumente, die bei Bedarf erweiterbar sind: fünf Gremien und eine Governance, die Rollen und Verantwortlichkeiten regelt. Die identifizierten Themenbereiche werden in interdisziplinären und auf Zeit eingesetzten "Work-Package-Clustern" behandelt. Das Projekt bietet eine Plattform für zahlreiche Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten, in denen alle Bundesländer einbezogen sind, und zu denen nicht nur Bibliothekarinnen und Bibliothekare, sondern auch weitere relevante Stakeholder, wie etwa Vertreterinnen und Vertreter aus den lokalen IT-Einrichtungen, Forschungsservices und juristischen Abteilungen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eingeladen sind. Somit greift das Projekt nicht nur thematisch, sondern auch organisatorisch weit über die konkrete Bibliotheksperspektive hinaus. Der Bericht informiert über die Projektziele von e-Infrastructures Austria, über die 2014 erfolgte Etablierung des Netzwerks und der Gremien sowie über die im ersten Jahr des Projekts in den Clustern erreichten Ergebnisse und die 2015 zu leistenden Aufgaben.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.91-118
-
Blumesberger, S.; Ferus, A.; Kaier, C.; Novotny, G.: Repositorien in Österreich : Status quo und (zukünftige) Herausforderungen (2018)
0.01
0.014190589 = product of:
0.056762356 = sum of:
0.056762356 = weight(_text_:und in 4659) [ClassicSimilarity], result of:
0.056762356 = score(doc=4659,freq=12.0), product of:
0.118290015 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.05337113 = queryNorm
0.47985753 = fieldWeight in 4659, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=4659)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- In der Diskussion über die Transformation des wissenschaftlichen Publizierens zeigt sich deutlich, dass Repositorien zukünftig eine noch bedeutsamere Rolle im Zusammenhang mit d em freien Zugang zu Forschungsergebnissen und -daten zukommen könnte und sollte. Daher erschien es uns reizvoll, eine Art Bestandsaufnahme zu "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen" zu initiieren.
- Series
- Schwerpunktthema "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen"
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.5-238
-
Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2015 : Bericht über das zweite Jahr des Hochschulraumstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen PDF (2016)
0.01
0.010862406 = product of:
0.043449625 = sum of:
0.043449625 = weight(_text_:und in 3038) [ClassicSimilarity], result of:
0.043449625 = score(doc=3038,freq=18.0), product of:
0.118290015 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.05337113 = queryNorm
0.3673144 = fieldWeight in 3038, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0390625 = fieldNorm(doc=3038)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Im zweiten Projektjahr hat sich das HRSM-Projekt e-Infrastructures Austria nicht nur zu einer breit akzeptierten Plattform für Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten etabliert, sondern es stehen auch erste Deliverables zur Verfügung, die dem Gesamtziel, dem Aufbau von nachhaltigen Archivinfrastrukturen und der Konsolidierung von Wissen im Bereich Sicherung und Bereitstellung von digitalen Daten, dienlich sind. Anfang 2015 wurde im Rahmen des Projekts eine Befragung durchgeführt, welche das wissenschaftliche und künstlerisch-wissenschaftliche Personal 20 öffentlicher Universitäten sowie drei außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Österreich umfasste. Ziel war es, den praktischen Umgang mit Forschungsdaten zu erheben und das Serviceangebot in diesem Bereich auf die vorhandenen Bedürfnisse abzustimmen. Die Befragungsergebnisse zeigen einen deutlichen Nachholbedarf im Bereich des Datenmanagements. Der Aufbau der technischen Infrastruktur im Bereich Dokumentenserver (Projektsäule A) ist bei allen Partnern weit vorangeschritten, daher wird die Konzentration im letzten Projektjahr vor allem auf Säule B (Forschungsdaten) liegen. Der Forschungsdaten-Abschlussbericht bildet die Basis für eine ExpertInnengruppe, die sich mit der Frage der strategischen Ausrichtung für den Umgang mit Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement in Österreich beschäftigt. Projektsäule C (Wissensnetzwerk) erfährt insofern eine Stärkung, als für das letzte Projektjahr eine zentral organisierte, viertägige Veranstaltung "Fortbildungsseminar für Forschungsdaten und e-Infrastrukturen" für alle Projektpartner konzipiert wird.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.1, S.9-40
-
Ferus, A.: Virtuelles Mahnmal : Provenienzerschließung - kooperativ oder stand alone? (2010)
0.01
0.008779978 = product of:
0.035119914 = sum of:
0.035119914 = weight(_text_:und in 4523) [ClassicSimilarity], result of:
0.035119914 = score(doc=4523,freq=6.0), product of:
0.118290015 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.05337113 = queryNorm
0.2968967 = fieldWeight in 4523, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0546875 = fieldNorm(doc=4523)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- An zahlreichen österreichischen Bibliotheken wurden bzw. werden NS-Provenienzforschungsprojekte betrieben, die folgende Ziele verfolgen: die Identifizierung von in der NS-Zeit geraubten Büchern, die Ermittlung der ursprünglichen Besitzerin bzw. deren Erbinnen sowie die Restitution des enteigneten Kulturguts. Wichtige Hinweise auf die Provenienz der zu restituierenden Bücher liefern Besitzstempel, Exlibris oder auch Widmungen in den betroffenen Exemplaren. Diese werden derzeit vielfach lediglich lokal erfasst und ausgewertet, obwohl eine zentrale Zugriffsmöglichkeit zu den an einer Bibliothek ermittelten Provenienzmerkmalen auch für andere Bibliotheken aufschlussreiche Hinweise bieten könnte. Infolgedessen wurde ein Projekt ins Leben gerufen, dessen vorrangige Ziele die Erstellung einer Expertise als Handlungsanleitung für den Nachweis von Provenienzmerkmalen im österreichischen Bibliothekenverbund, die Errichtung sog. "virtueller Mahnmäler" sowie die Ermittlung und Etablierung einer dem Aufwand adäquaten Darstellungsweise der Provenienzforschungsergebnisse waren.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 63(2010) H.3/4, S.38-49
-
Blumesberger, S.; Ferus, A.; Gründhmmer, V.; Sánchez Solis, B.: Schwerpunktthema "Open Science": Editorial (2019)
0.01
0.008779978 = product of:
0.035119914 = sum of:
0.035119914 = weight(_text_:und in 5688) [ClassicSimilarity], result of:
0.035119914 = score(doc=5688,freq=6.0), product of:
0.118290015 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.05337113 = queryNorm
0.2968967 = fieldWeight in 5688, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0546875 = fieldNorm(doc=5688)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die aktuelle Ausgabe der "Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare" (Mitteilungen der VÖB) ist dem Schwerpunktthema "Open Science" gewidmet, das viele verschiedene Bereiche wie etwa den offenen Zugang zu Publikationen und Forschungsdaten, die Anwendung offener Forschungsmethoden, die Öffnung von Evaluationsprozessen im wissenschaftlichen Bereich sowie die Neuausrichtung von Metriken oder auch die Beteiligung interessierter AmateurInnen in wissenschaftlichen Prozessen im Rahmen von Citizen Science umfasst. In der vorliegenden Schwerpunktausgabe wird Open Science aus verschiedenen Perspektiven näher beleuchtet.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 72(2019) H.2-4, S.224-231