Dunckel, P.: Zusammenführung mehrerer Thesauri zu einem gemeinsamen Begriffssystem : Probleme und Lösungsansätze (2017)
0.01
0.011752193 = product of:
0.04700877 = sum of:
0.04700877 = weight(_text_:und in 4233) [ClassicSimilarity], result of:
0.04700877 = score(doc=4233,freq=16.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.41556883 = fieldWeight in 4233, product of:
4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
16.0 = termFreq=16.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.046875 = fieldNorm(doc=4233)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Im Zeitalter der digitalen Vernetzung und im Zuge zunehmend interdisziplinärer und internationaler Forschungsbestrebungen gewinnt die Interoperabilität von Informationssystemen stärker an Bedeutung. Ein wichtiger Schritt, um diese Interoperabilität zu erreichen und einen zentralen Zugang zu verteilten Systemen zu ermöglichen, liegt in der Zusammenführung der jeweiligen Erschließungsinstrumente der Informationssysteme. Eine Integration der verschiedenen kontrollierten Vokabulare erlaubt einen Datenaustausch zwischen den diversen Informationssystemen. Außerdem ermöglicht und vereinfacht sie eine systemübergreifende Recherche über mehrere Datenbanken, ohne dass eine Suchanfrage mehrmals formuliert oder umformuliert werden muss. Es existieren unterschiedliche Methoden und Instrumente sowie Strukturmodelle, mit denen eine Thesaurusintegration durchgeführt werden kann. Die am weitesten verbreitete Methode, das Mapping, ist sogar als ISO-Norm formuliert. Bei einer Thesauruszusammenführung können diverse Probleme auftreten. Jedoch gibt es Lösungsansätze, mit denen den Herausforderungen begegnet werden kann.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 68(2017) H.4, S.253-262
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus