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  • × author_ss:"Dobratz, S."
  1. Dobratz, S.: Dissertationsportale im Internet (2000) 0.01
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    Abstract
    Universitätsbibliotheken, Archive und Museen müssen adäquate Strategien der Erschließung, des Zugangs und der Archivierung für elektronische Publikationen anbieten. Dabei mangelt es an standardisierten Lösungen und nutzerorientierten Herangehensweisen. Ein Konzept, welches XML als Basis für ein "portal computing" nutzt, kann als Ausgangspunkt dienen, um die Probleme unter bibliothekarischen, dokumentarischen und rechentechnischen Gesichtspunkten lösen zu können. Das Beispiel "Dissertationsportale" zeigt eine Möglichkeit, verteilte und unterschiedlich strukturierte Dokumente mit multimedialen Bestandteilen über ein einheitliches Portal zu verwalten und recherchierbar zu machen
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.6, S.342-350
  2. Diepold, P.; Martin, N.; Dobratz, S.; Schulz, M.: Vom DFG-Projekt "Dissertationen Online" zu DissOnline.de (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Abschlusstagung des Projekts "Dissertationen Online" in Berlin am 30. und 31. Oktober 2000 endete nicht mit einem Schlussstrich für das Projekt, sondern mit einem Aufruf zur Beteiligung an der Fortführung der Ideen und des Konzepts unter der Schirmherrschaft Der Deutschen Bibliothek: "DissOnline.de". Dieses Unternehmen resultiert aus zwei Jahren Entwicklungsarbeit an den Standorten Berlin, Duisburg, Oldenburg, Erlangen und Göttingen im Projekt "Dissertationen Online", dessen Ergebnisse den zahlreichen Teilnehmern auf dieser Tagung vorgestellt wurden. Exemplarisch für den Bereich der wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten hat das DFG-Projekt "Dissertationen Online" Lösungen und Hilfen für Erstellung, Erschließung, Retrieval und Archivierung solcher Schriften entwickelt. Diese Hilfen und Werkzeuge betreffen Fragen urheberrechtlicher Natur zwischen Autoren, Fakultäten und Bibliotheken, sowie Der Deutschen Bibliothek und den Verlagen, die Strukturierung von Metadaten und Volltexten zur dokumentarischen Erschließung, die Suchverfahren für Metadaten und Volltexte auf den Servern der Hochschule und der Deutschen Bibliothek, die Formate für Darstellung, Druck, Retrieval und Archivierung, die Konzeption des Workflow zwischen Autoren, Fakultäten, Bibliotheken und Der Deutschen Bibliothek, die Archivierung auf zertifizierten Dokumentservern der Universitäten, sowie die Konzeption einer hoch qualitativen Unterstützung der Autoren, die unter anderem eine Umsetzung in multimediale Hilfen und Schulungsmaterialien für alle Beteiligten vorsieht. Alle diese Lösungen favorisieren dabei offene Standards und sind mit den internationalen Partnern der "Networked Digital Library of Theses and Dissertations" (NTLTD) abgestimmt
  3. Dobratz, S.; Neuroth, H.; Schoger, A.; Strathmann, S.: nestor - Entwicklungsstand des Kompetenznetzwerkes zur Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen in Deutschland (2005) 0.01
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    Abstract
    nestor, das Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung hat sich in seinem 2. Projektjahr bereits zu einer Informationsquelle und zum Kommunikationsmittelpunkt für das Thema digitale Langzeitarchivierung in Deutschland entwickelt. Mit der Bereitstellung des deutsch- und englischsprachigen WWW-Portals, der Informations- und der Kommunikationsplattform sowie der Initiierung von Expertisen zu ausgewählten Bereichen der digitalen Langzeitarchivierung und der Einrichtung thematischer Arbeitsgruppen nimmt nestor seine Aufgabe als »Vermittler« zwischen denen, die bereits eine gewisse Professionalität in Bezug auf einzelne Aspekte der digitalen Langzeitarchivierung erreicht haben und denen, die sich am Anfang ihrer Kenntnisse und Erfahrungen befinden, wahr.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.3/4, S.151-162
  4. Dobratz, S.; Schoger, A.: Vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive : Kriterien und deren Bewertung Auf dem Weg zu praktikablen Zertifizierungsverfahren: Workshop-Ergebnisse sind online verfügbar (2005) 0.01
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    Abstract
    Digitale Archive bewahren in ihren Beständen Bits und Bytes für kommende Generationen und sollen Sorge tragen, dass die Informationen von heute mit der Technologie von morgen gelesen werden können. In der Arbeitsgruppe "Vertrauenswürdige Archive - Zertifizierung" des "nestor"-Kompetenznetzwerks Langzeitarchivierung (http://www.langzeitarchivierung.de) befassen sich Vertreter von Bibliotheken und Verbünden, Archiven und Museen, Verlagen sowie Forschungseinrichtungen, Software- und Zertifizierungsexperten mit der Frage nach den Standards, die langfristig die Qualität der Sicherheit und Verfügbarkeit der Daten beschreiben und bewerten. Ein Workshop zum Thema "Vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive: Kriterien und deren Bewertung" fand am 21. Juni 2005 mit rund 70 Teilnehmern in der Bayerischen Staatsbibliothek München (BSB) statt. Zum Auftakt der Veranstaltung stellten Dr. Astrid Schoger (BSB) und Susanne Dobratz (HumboldtUniversität Berlin) die bisherigen Ergebnisse der nestor-Arbeitsgruppe "Vertrauenswürdige Archive - Zertifizierung" vor. Mit der Entwicklung eines in Deutschland praktikablen Zertifizierungsverfahren soll dazu beigetragen werden, dass die Vertrauenswürdigkeit digitaler Langzeitarchive aufgebaut und bewertet werden kann. Dabei sei nicht an eine Garantie für die nächsten fünf oder auch fünfzig Jahre gedacht, sondern an die Entwicklung von Strategien, die den beständigen Wandel bewältigen können.
  5. Dobratz, S.; Liegmann, H.; Tappenbeck, I.: Langzeitarchivierung digitaler Dokumente (2001) 0.01
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    Abstract
    Strategien und technische Methoden zur Langzeiterhaltung digitaler Information werden zur Zeit intensiv diskutiert. Der Artikel beschreibt die zu lösenden Aufgaben unter dem Aspekt verfügbarer Standards und deren Anwendungskontext. Der zukünftige Handlungsbedarf wird auf der Grundlage existierender Standards, bereits gewonnener Erfahrungen und durchgeführter Projektarbeiten analysiert. Es werden Vorschläge für Aktivitäten gemacht, die das Aufgabengebiet »Langzeitarchivierung digitaler Dokumente« unter den in Deutschland gegebenen Bedingungen verteilter Aufgabenwahrnehmung in kooperativer Gestaltung mit Inhalt füllen könnten.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 48(2001) H.6, S.327-332
  6. Kamke, H.-U.; Dippold, S.; Groß, S.; Bahne, T.; Zimmermann, K.; Schulz, M.; Dobratz, S.; Becker, H.; Diepold, P.: ¬Das DFG-Projekt Dissertationen Online stellt sich vor (1999) 0.01
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    Abstract
    Das Projekt "Dissertationen Online" finanziert von der deutschen Forschungsgemeinschoft (DFG) und ins Leben gerufen durch Betreiben der IUK Kommission der Fachgesellschaften existiert seit Frühjahr 1998. Dabei arbeiten sieben Gruppen an sechs verschiedenen Standorten in einem interdisziplinären Forschungsverbund zusammen: die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DgfE), die Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV), die Deutsche Physikalische Gellschaft (DPG) die Gesellschaft deutscher Chemiker (GDCH), die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, die Deutsche Bibliothek (DDB) sowie das Rechenzentrum der Humboldt-Universität zu Berlin. Das Projekt wird von Prof. Peter Diepold von der Humboldt Universität zu Berlin geleitet. Ziel des Projektes ist es, Vorschläge für die UmstelluT der Publikation von Dissertotionen vom Papier in das digitale Netz auszuarbeiten. Zu dem bisherigen Angebot von "Dissertationen Online" gehören Vorschläge zur organisatorischen Umsetzung, Informationen zu rechtlichen Grundlagen und zur Änderung der Promotionsordnung, Empfehlungen zu Textformaten, Unterstützung für die Erhebung der Metadaten, und die Bereitstellung von Schulungsmaterialien. In 4 Fortsetzungsartikeln soll auf die einzelnen Teilprojekte und deren inhaltliche Aspekte eingegangen werden. In diesem Heft wird zunächst eine Einführung in die Problematik und Konzeption des Projektes gegeben und dann das Teilprojekt Beratung und Unterstützung vorgestellt
    Content
    I. Teilbericht 1: A. Überblick über das Projekt von Hans-Ulrich Kamke; Humboldt Universität zu Berlin. - 1. Einleitung - 2. Vorgeschichte - 3. Das Projekt Dissertationen online im Rahmen des DFG-Projektes... - 4. Das DFG-Projekt - 4.1 Aufgaben und Ziele - 4.2 Die Teilprojekte - 4.3 Ergebnisse und Weiterarbeit - B. Teilprojekt Beratung und Unterstützung von Steffi Dippold und Stefan Groß; Humboldt-Universität zu Berlin. - 1. Informationsvermittlung, nicht Informationsüberlastung - 2. Schulung der Doktoranden - 3. Dissinfo - ein Informationsangebot im Internet - 4. Explosion des Wissens - 5. Weg aus der Einbahnstrasse - 6. Kontakt nach außen. II. Teilbericht 2: C. Teilprojekt Metadaten von Thorsten Bahne; Gerhard Mercator; Universität Duisburg. - 1. Hintergrundinformationen zu Metadaten - 2. Metadaten in Dissonline - 2.1 Datensatzentwicklung - 2.2 Tools - 2.3 Installation - 2.4 Nutzung - 3. Suche mit Metadaten. - D. Teilprojekt Retrieval und rechtliche Aspekte von Kerstin Zimmermann; Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg: 1. Weltweites Retrieval nach und in Dissertationen - 1.1 Harvest: Funktionsweise - 1.2 Aufbau eines Harvest-Netzwerkes - 1.3 Kooperationen mit anderen Sy stemen - 2. Rechtliche Aspekte bei elektronischen Dissertationen - 2.1 Promotionsverfahren - 2.2 Online Publikation - 2.3 Nationale Datenbanken. - III. Teilbericht 3: E. Teilprojekt Formate von Matthias Schulz und Susanne Dobratz; Humboldt-Universität zu Berlin: 1. Dokumentformate - 1.3 Was ist ein Dokument? - 1.2 Dokumentformate für die Archivierung und das Retrieval - 1.3 Dokumentformate für die Präsentation und den Druck - 2. Die DiML-Dokumenttypdefinition - 2.1 Beschreibung der DiML-DTD - 2.2 Vergleich / Kooperation mit anderen Dissertations-DTD's - 3. Wissensmanagement mit SGML/XML-Dokumenten - F. Teilprojekt Multimedia von N.N.; Computer Chemie Centrum Universität Erlangen:1. Multimediadaten in der Chemie - 1.1 Voraussetzungen für die Nutzung von Strukturdaten (Aufbereitung der Rohdaten) - 1.2 Suche in Chemischen Strukturen - 2. Multimediadaten in anderen Wissen schaften - 2.1 Datenformate - 2.2 Zur Akzeptanz und Nutzung von Multimediadaten in den Wissenschaften -IV. Teilbericht 4. - G. Teilprojekte Bibliotheken und Die Deutsche Bibliothek von Hans Becker; SUB Göttingen: 1. Bibliothekarische Aspekte bei der Publikation elektronischer Dissertationen - 2. Integration in den Workflow der Universitätsbibliotheken - 3. Zusammenarbeit mit Der Deutschen Bibliothek. - H. Dissertationen Online: Ergebnisse und Ausblick von Peter Diepold; Humboldt-Universität zu Berlin: 1. Ergebnisse der 2 Projektjahre - 2. Dissertationen Online im internationalen Kontext - 3. Wie geht es weiter mit Dissertationen Online?
  7. Dobratz, S.: Elektronisches Publizieren an Universitäten - aktuelle Trends und zwei Tagungen aus bibliothekarischer Sicht : II. XML-basierte elektronische Publikationen in Universitätsbibliotheken - eine Frage von Dokumenttypdefinitionen? Projekte, Ansätze und Ergebnisse eines NDLTD-Workshops zu Dokumenttypdefinitionen für Hochschulschriften (2000) 0.01
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  8. Dobratz, S.: Open-Source-Software zur Realisierung von Institutionellen Repositorien : Überblick (2007) 0.01
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    Abstract
    Institutionelle Repositorien sind ein wesentliches Instrument, um Open Access sowohl auf dem grünen als auch auf dem goldenen Weg in die Praxis umzusetzen. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die derzeit in Deutschland eingesetzten Softwaresysteme, mit denen Institutionelle Repositorien technisch umgesetzt werden können und beleuchtet diese Lösungen unter den Anforderungen des DINI-Zertifikats für Dokumenten- und Publikationsservices 2007. Speziell werden erläutert: Opus, DSpace, EPrints, MyCoRe, Fedora.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 54(2007) H.4/5, S.199-206
  9. Dobratz, S.; Schulz, M.: Elektronisches Publizieren an Universitäten - aktuelle Trends und zwei Tagungen aus bibliothekarischer Sicht : I. Online-Dissertationen: Bericht vom Dritten Internationalen Symposium für elektronische Dissertationen (2000) 0.01
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  10. Dobratz, S.; Schulz, M.: Dissertationen in SGML/XML : Erprobung eines Publikationskonzeptes (2000) 0.01
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    Abstract
    Auf der Grundlage einer eigens entworfenen Dokumenttypdefinition für Dissertationen (DiML) wurden an der Humboldt-Universität Technologien und Konzepte entwickelt, um SGML/XML als Archivformat für elektronische Dissertationen innerhalb der Universitätsbibliothek zu integrieren. Ein Austausch mit Universitäten, die gleichartige Konzepte entwickeln, zeigt, daß die Probleme bei der Durchsetzung vor allem im Aufwand der Strukturierung bzw. Nachbearbeitung durch die Autoren bzw. die Bibliothek zu sehen sind. Daher wird versucht, durch die an die Bedürfnisse der Autoren angepaßte Benutzerschnittstellen die Arbeit für diese zu vereinfachen, um das in den Dissertationen enthaltene Wissen durch die Universitätsbibliotheken für ihre Leser nutzbar zu machen
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  11. Dobratz, S.; Neuroth, H.: nestor: Network of Expertise in long-term STOrage of digital Resources : a digital preservation initiative for Germany (2004) 0.00
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    Abstract
    Sponsored by the German Ministry of Education and Research with funding of 800.000 EURO, the German Network of Expertise in long-term storage of digital resources (nestor) began in June 2003 as a cooperative effort of 6 partners representing different players within the field of long-term preservation. The partners include: * The German National Library (Die Deutsche Bibliothek) as the lead institution for the project * The State and University Library of Lower Saxony Göttingen (Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen) * The Computer and Media Service and the University Library of Humboldt-University Berlin (Humboldt-Universität zu Berlin) * The Bavarian State Library in Munich (Bayerische Staatsbibliothek) * The Institute for Museum Information in Berlin (Institut für Museumskunde) * General Directorate of the Bavarian State Archives (GDAB) As in other countries, long-term preservation of digital resources has become an important issue in Germany in recent years. Nevertheless, coming to agreement with institutions throughout the country to cooperate on tasks for a long-term preservation effort has taken a great deal of effort. Although there had been considerable attention paid to the preservation of physical media like CD-ROMS, technologies available for the long-term preservation of digital publications like e-books, digital dissertations, websites, etc., are still lacking. Considering the importance of the task within the federal structure of Germany, with the responsibility of each federal state for its science and culture activities, it is obvious that the approach to a successful solution of these issues in Germany must be a cooperative approach. Since 2000, there have been discussions about strategies and techniques for long-term archiving of digital information, particularly within the distributed structure of Germany's library and archival institutions. A key part of all the previous activities was focusing on using existing standards and analyzing the context in which those standards would be applied. One such activity, the Digital Library Forum Planning Project, was done on behalf of the German Ministry of Education and Research in 2002, where the vision of a digital library in 2010 that can meet the changing and increasing needs of users was developed and described in detail, including the infrastructure required and how the digital library would work technically, what it would contain and how it would be organized. The outcome was a strategic plan for certain selected specialist areas, where, amongst other topics, a future call for action for long-term preservation was defined, described and explained against the background of practical experience.