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  • × author_ss:"Deutsche Forschungsgemeinschaft"
  1. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Dokumentlieferung für Wissenschaft und Forschung : Perspektiven zur weiteren Entwicklung (1994) 0.02
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 41(1994) H.4, S.375-392
  2. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Aus der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Frühjahrssitzung des Ausschusses für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme fand in diesem Jahr am 3. und 4. März 2005 in Bonn statt. Im Mittelpunkt standen dabei folgende Themen: - Vascoda - Positionspapier: "Elektronisches Publizieren" - Open Access - Langzeitvorhaben in den Förderprogrammen "Kulturelle Überlieferung" und "Informationsmanagement" - Evaluation des Förderschwerpunktes "Digitalisierung von Bibliotheksbeständen"
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.3/4, S.212-214
  3. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Weiterentwicklung der überregionalen Literaturversorgung : Memorandum (1998) 0.01
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    Abstract
    Die DFG-Empfehlungen zur Weiterentwicklung der überregionalen Literaturversorgung greifen bedeutende Veränderungen der politischen Verhältnisse sowie des Publikations- und Informationswesens auf. Die zentrale politische Veränderung, der es zu entsprechn gilt, sind die aus der Vereinigung der beiden deutschen Staaten resultierenden neuen Bedarfsanforderungen, die sich auch für den Wissenschafts- und Bibliotheksbereich ergeben und eine entsprechen Ressourcenverteilung notwendig machen. Es gilt, das bisher auf die Bibliotheken der alten Länder gestützte System der überregionalen Literaturversorgung auch auf wissenschaftliche Bibliotheken der neuen Länder auszudehnen und dieses System als Gemeinschaftsaufgabe der alten und neuen Länder weiterzuentwickeln. Weitere wichtige Veränderungen, die das System der überregionalen Litearturversorgung berücksichtigen soll, resultiren aus dem schnellen Wandel der Informationstechnik, der neue Kommunikations- und Publikationsformen mit sich bringt und sich unmittelbar auf die Literatur- und Informationsversorgung auswirkt. Für das System der überregionalen Literaturversorgung ergeben sich daraus neue Anforderungen und Dienstleistungen
    Footnote
    Darin 'Erweiterung der Erschließungs- und Nachweisaufgaben' (Kap.2.3) mit Aussagen zu RSWK
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 45(1998) H.2, S.135-164
  4. Eckelmann, S.; Deutsche Forschungsgemeinschaft: Aktuelle Anforderungen der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Empfehlungen des Ausschusses für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme und des Unterausschusses für Informationsmanagement vom 11.-12. März 2004 (2005) 0.01
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    Footnote
    Darin auch die Zusammenfassung der förderpolitischen Linien: "Zu fördern - ist die strukturelle Verbindung der Verbund- und Nachweissysteme zu umfassenden und national einheitlichen Nachweis- und Retrievalstrukturen - ist die Vereinfachung und Effektivierung der Katalogisierungspraxis für konventionelle und netzbasierte Medien - sind Technologien, die das Management von offenen Archiven unterstützen - sind Projekte, die die Weiterentwicklung von »intelligenten« Suchmaschinen zum Ziel haben unter Einbeziehung auch der konventionellen Nachweistechniken - ist die homogene Bereitstellung heterogener Daten ist die Positionierung der Bibliotheken im entstehenden >semantic web< - ist die konsistente Verlinkung homogener Daten - ist die Modularisierung von Bibliothekssystemen, um die Abhängigkeit von den Anbietern der Bibliotheksverwaltungssysteme und der Informationsmanagementsysteme zu verringern - ist der Aufbau homogener Arbeitsplatzumgebungen und die Entwicklung kundenorientierter Dienstleistungsangebote. Sie sind nicht vom Standpunkt des Anbieters zu konzipieren, sondern integrieren aus der Sicht der Anwendung die verschiedenen Produkte. - sind Methoden zur Reorganisation von Geschäftsabläufen und die Entwicklung der dafür notwendigen technischen Instrumente." Detaillierte Aussagen zu den einzelnen Punkten finden sich im Beitrag.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.1, S.19-30
  5. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Stellungnahme des Präsidiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum Einfluss generativer Modelle für die Text- und Bilderstellung auf die Wissenschaften und das Förderhandeln der DFG (2023) 0.01
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    Abstract
    Die Einsatzmöglichkeiten von "Künstlicher Intelligenz" (KI) beschäftigen derzeit große Teile der Gesellschaft. Anlass ist insbesondere die Entwicklung generativer Modelle für die Text- und Bilderstellung wie "ChatGPT" und "DALL-E", die eine Interaktion zwischen Mensch und technischem System in gesprochener oder Text-/Bildsprache ermöglichen, und ihre Bereitstellung für die Allgemeinheit.
  6. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Positionspapier zu Literaturversorgungs- und Informationssystemen (2006) 0.01
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    Abstract
    Für Forschung und Lehre in Deutschland stellen wachsende Vernetzung digitaler Informationssysteme, der veränderte Rahmen des wissenschaftlichen Publizierens und Kommunizierens sowie strukturelle Neuausrichtungen im Hochschulbereich wesentliche Faktoren der Umgestaltung dar.
    Content
    "Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Hochschul- und Forschungssystems werden sich auch die Informationseinrichtungen in unterschiedlicher Weise neu positionieren: Wissenschaftler und Hochschullehrer erwarten von den Informationseinrichtungen qualifizierte Unterstützung beim digitalen Zugang zu Publikationen, bei der fachlichen Erschließung von Informationsräumen sowie der Verwaltung und Vernetzung von Forschungsdaten und elektronischen Lehrmodulen. lm aktuellen Positionspapier »Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssystem: Schwerpunkte der Förderung bis 2015« stellt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ihre Analysen und Vorschläge zur Neuausrichtung der Informationsinfrastrukturen in Deutschland vor. Zum Thema Open Access heißt es zum Beispiel: »Die DFG setzt sich für einen ungehinderten Zugang zu allen publizierten Forschungsergebnissen (Open Access) ein. Die Informationsfreiheit für Forschung und Lehre darf weder durch die Urheberrechtsgesetzgebung noch durch technische Barrieren oder prohibitive Entgelte beeinträchtigt werden. Zugleich gilt es, einen angemessenen Schutz des geistigen Eigentums zu gewährleisten, beispielsweise durch die Verwendung von Creative-CommonsLizenzen bei elektronischen Publikationsformen.«"
  7. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Informationsmanagement : Ausschreibung "Neuausrichtung überregionaler Informationsservices" (15.10.2012) (2012) 0.01
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    Abstract
    Die wissenschaftliche Forschung in Deutschland beschleunigt mit ihren neuen Arbeitsweisen und Organisationsformen einen dynamischen Wandel, der sich durch das wachsende Angebot und die gleichzeitig zunehmende Komplexität digitaler Informationen auszeichnet. Hieraus ergibt sich für alle Informations-Infrastruktureinrichtungen die Notwendigkeit, diesen Wandel in jeweils qualitativ neuen Informationsangeboten zu antizipieren. Sowohl im DFG-Positionspapier "Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil einer überregionalen Informationsinfrastruktur" als auch in den "Empfehlungen [des Wissenschaftsrates] zur Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland" und der darauf aufbauenden gemeinsamen Erklärung von Wissenschaftsrat und DFG wird festgestellt, dass der wissenschaftliche Informationsaustausch in Deutschland stärker an die mit diesem Wandel verbundenen neuen Anforderungen der Wissenschaft anzupassen und weiterzuentwickeln ist. Ein Prozess der schrittweisen Umstrukturierung ist erforderlich, der ein integriertes Informationssystem aller Medienformen zum Ziel hat. Basierend auf dem DFG-Positionspapier ruft die DFG zur Antragstellung auf, um diesen Umstrukturierungsprozess anzustoßen, der auch im Kontext der Empfehlungen der Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur (KII) "Gesamtkonzept für die Informationsinfrastruktur in Deutschland" und der Arbeitsgruppen der Allianzinitiative "Digitale Information" zu sehen und zu gestalten ist. Es wird erwartet, dass die auf verschiedenen Ebenen geführten Diskussionen in Lösungen münden, die konsensfähig sind und von allen Akteuren mitgetragen werden.
  8. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Neue Ausschreibungen (2008) 0.01
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    Abstract
    1. Förderprogramm: Themenorientierte Informationsnetze: Ausschreibung "Virtuelle Forschungsumgebungen. Infrastruktur und Demonstrationsprojekte" (30.4.2008) Ziele der Förderung Die Förderung zielt auf die Verbreitung virtueller Forschungsumgebungen innerhalb von koordinierten Forschungsverbünden ab. Dabei soll die Entwicklung neuer oder die Zusammensetzung verschiedener interoperabler Komponenten der datenbezogenen Infrastruktur (z.B. Wikis, Blogs, Projekt Management, Virtuelle Organisationen, Primärdatenrepositorien mit Authentifizierungsstrukturen, Data-Tagging usw.) gefördert werden. Weitere Ziele der Förderung sind die verbesserte Zusammenarbeit zwischen Forschungsverbünden und Informationseinrichtungen sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene.
    2. Förderprogramm: Elektronische Publikationen: Ausschreibung "Aufbau und Vernetzung von Repositorien" (30.4.2008) Ziele der Förderung Die DFG will mit einer gezielten Fördermaßnahme zum weiteren Ausbau der Infrastruktur für entgeltfrei zugängliche elektronische Publikationen beitragen und die wissenschaftlichen Autoren und Autorinnen an den Hochschulen dabei unterstützen, ihre Forschungsergebnisse im Open Access verfügbar zu machen. Dazu sollen die derzeit von Hochschulen und Forschungseinrichtungen in großer Zahl aufgebauten lokalen Systeme zur Speicherung frei zugänglicher Forschungspublikationen (sog. Institutionelle Repositorien) gezielt ausgebaut und unter übergeordneten fachlichen Gesichtspunkten aggregiert und vernetzt werden, so dass eine frei zugängliche Schicht hochwertiger Publikationen in hoher Benutzungsqualität im Internet zugänglich wird. Intendiert ist insbesondere die Entwicklung überregionaler und fachspezifischer Dienste zur Zusammenführung der Publikationen, zur Standardisierung von Metadaten, zum Austausch von Metadaten sowie von in Repositorien archivierten digitalen Objekten, zur Entwicklung von community-bezogenen Mehrwertdiensten sowie zur Ermittlung von Nutzung und Impakt der über Repositorien zugänglichen Publikationen.
  9. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Positionspapier "Schwerpunkte der Förderung für 2008 bis 2012" : Sitzung des Ausschusses für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme am 12.-13. Oktober 2006 (2007) 0.01
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    Abstract
    Schwerpunkte der Förderung Für Forschung und Lehre in Deutschland stellen die wachsende Vernetzung digitaler Informationssysteme, der veränderte Rahmen des wissenschaftlichen Publizierens und Kommunizierens sowie strukturelle Neuausrichtungen im Hochschulbereich wesentliche Faktoren der Umgestaltung dar. Im DFG-Positionspapier »Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme. Schwerpunkte der Förderung bis 2015« (Juni 2006) hat die DFG ihre Analysen und Vorschläge zur Neuausrichtung der Informationsinfrastrukturen in Deutschland vorgestellt. Zur Umsetzung der im Papier benannten Maßnahmen will die Deutsche Forschungsgemeinschaft - vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Gremien - ein fünfjähriges finanzielles Sonderprogramm bis zum Jahr 2012 auflegen. Dies hat das Präsidium der Deutschen Forschungsgemeinschaft auf Vorschlag des Ausschusses für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme im Dezember 2006 beschlossen. Gefördert werden ausschließlich Projekte, die durch ihre nationale und internationale Ausstrahlung zum Ausbau der digitalen Informationsinfrastruktur für Wissenschaft und Forschung beitragen. Ziel ist die Implementierung einer integrierten digitalen Umgebung für die wissen-schaftliche Informationsversorgung aller Disziplinen und Fächer in Deutschland.
    Content
    Maßnahmen im Einzelnen: - Überregionale Literaturversorgung - - Lizenzierung von digitalem Content (Maßnahme 1) - - Ausbau und Flexibilisierung der Fördermöglichkeiten im Sondersammelgebietssystem (Maßnahme 3) - - Digitalisierung von Beständen der Sondersammelgebietsbibliotheken (Maßnahme 4) - - Netzwerk deutscher Forschungsbibliotheken / Bibliotheken und Archive im Verbund mit der Forschung (Maßnahme 5) - - Digitalisierung der historischen Literatur bis 1800 (Maßnahme 6) - Elektronisches Publizieren - - Vernetzte Repositorien für digitale Open-Access-Publikationen (Maßnahme 9) - - Langfristarchivierung digitaler Publikationen (Maßnahme 11) - Informationsmanagement - - Virtuelle Forschungs- und Lernumgebungen (Maßnahme 13) - - Weiterentwicklung der Strukturen zur Bereitstellung von Forschungsprimärdaten (Maßnahme 14)
    Zusammenfassung Das geplante DFG-Sonderprogramm bedeutet eine einmalige Chance für den Forschungsstandort Deutschland. Gefördert werden ausschließlich exzellente Projekte, die durch ihre nationale und internationale Ausstrahlung zum Ausbau der digitalen Informationsinfrastruktur für Wissenschaft und Forschung beitragen. Bereits jetzt können Anträge bei der DFG eingereicht werden. Bitte sprechen Sie rechtzeitig vor der Antragstellung die DFG-Geschäftsstelle an. Die bisherigen Förderangebote im Bereich der Wissenschaftlichen Informationssysteme werden unvermindert weitergeführt. Im Jahr 2006 standen hierfür regulär 30 Mio. Euro zur Verfügung (zuzüglich Sondermittel). Es sind keine Kürzungen dieses Ansatzes vorgesehen. Insbesondere für kleine und mittelgroße Einrichtungen bietet sich hier die Chance, Einzelanträge jenseits der eben beschriebenen Sonderfördermaßnahmen erfolgreich zu beantragen. Zur Umsetzung der Sonderfördermaßnahmen werden - vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen DFG-Gremien - ab dem Jahr 2008 zusätzliche Mittel in Höhe von 20 Mio. Euro zur Verfügung stehen. Das Gesamtbudget der für die Förderung der wissenschaftlichen Literaturversorgungs- und Informationssysteme zur Verfügung stehenden Mittel beträgt damit ab dem Jahr 2008 voraussichtlich regulär 50 Mio. Euro pro Jahr. Die DFG wird sich zudem im Rahmen der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen für eine gemeinschaftlich getragene Ausweitung dieses Ansatzes einsetzen. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der DFG. Die Kontaktdaten der zuständigen Programmdirektoren, Referenten und Mitarbeiter finden sie unter www.dfg.de/lis in der Rubrik »Ansprechpartner/innen«.
    Footnote
    Vgl.: Griebel, R.: Die Förderung der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft: Zwischenbilanz zum DFG-Positionspapier »Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme: Schwerpunkte der Förderung bis 2015«. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 57(2010) H.2, S.71-86.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 54(2007) H.3, S.133-135
  10. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Förderprogramm Elektronische Publikationen : Aktionslinie "Entwicklung von Organisations- und Geschäftsmodellen zur Langzeitarchivierung" (2007) 0.01
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    Abstract
    Diese Aktionslinie bildet einen Teil der Maßnahme "Langfristarchivierung digitaler Publikationen" des Strategiepapiers "Wissenschaftliche Literaturversorgungsund Informationssysteme. Schwerpunkte der Förderung bis 2015". Die Deutsche Forschungsgemeinschaft trägt als zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft eine besondere Verantwortung für den Erhalt, die Pflege und die Gewährleistung des langfristigen Zugriffs auf wissenschaftlich relevante digitale Inhalte. Um die Verfügbarkeit dieser Inhalte auf Dauer zu gewährleisten, bedarf es nicht nur nachnutzbarer technischer Lösungen, sondern auch tragfähiger organisatorischer, rechtlicher und finanzieller Modelle, die in einer Strategie für die Langzeitarchivierung in Einklang gebracht werden müssen.