-
Christensen, A.: Auskunft 2.0 : Vom Wie und Wo der bibliothekarischen Antwort im Web 2.0 (2007)
0.01
0.013570263 = product of:
0.054281052 = sum of:
0.054281052 = weight(_text_:und in 4592) [ClassicSimilarity], result of:
0.054281052 = score(doc=4592,freq=12.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.47985753 = fieldWeight in 4592, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=4592)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Der Auskunftsdienst kann eine Vielzahl von Instrumenten und Diensten aus dem Web2.0 sinnvoll nutzen. Neben der internen Verwendung von Weblogs und Wikis können BibliothekarInnen ihr Wissen auch auf neuen Peer-to-Peer-Auskunftsplattformen einbringen. Der Artikel zeigt Anforderungen an die bibliothekarische Beteiligung daran auf und liefert Ideen für die Entwicklung von neuen Services. Diese Aktivitäten fördern die Sichtbarkeit von Bibliotheken im Netz und ermöglichen es den AuskunftsbibliothekarInnen, die Rolle von "Community Technology Stewards" einzunehmen.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.172-176
-
Christensen, A.: Partizipative Entwicklung von Diensten in der Bibliothek 2.0 : Methoden und Ergebnisse aus Katalog-2.0-Projekten (2009)
0.01
0.012484305 = product of:
0.04993722 = sum of:
0.04993722 = weight(_text_:und in 2877) [ClassicSimilarity], result of:
0.04993722 = score(doc=2877,freq=26.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.441457 = fieldWeight in 2877, product of:
5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
26.0 = termFreq=26.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2877)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- In der Diskussion der "Bibliothek 2.0" im deutschsprachigen Raum wird die Forderung nach der Beteiligung von Benutzerinnen und Benutzern an der Entwicklung von neuen Diensten oft übersehen. Das mittlerweile zum Standardwerk avancierte Buch von Michael Casey und Laura Savastinuk zur "Library 2.0" schließt diesen Aspekt jedoch schon in der Definition des Begriffes ein: "Library 2.0 empowers library users through participatory, user driven services." In Bezug auf wissenschaftliche Bibliotheken bedeutet dies zu wissen und zu verstehen, wie Studierende und Lehrende arbeiten: Welche Aufgaben müssen sie erledigen, welche Werkzeuge benutzen sie dafür, auf welche Stolpersteine stoßen sie, was können Bibliotheken tun, um ihre Suche nach und Arbeit mit Literatur und anderen Informationen zu erleichtern. Die Frage, ob die Angehörigen der "net generation" sich in der Tat durch völlig andere kognitiven Fähigkeiten auszeichnen als vormalige Studierendengenerationen, scheint sich zwar nicht eindeutig beantworten zu lassen. Unbestreitbar ist jedoch, dass neue Kommunikationstechnologien einerseits und die Dichotomie zwischen populären und klassisch-wissenschaftlichen Informationsmitteln andererseits die Bedingungen für die Beschäftigung mit der Recherche, Beschaffung, Bewertung und Verarbeitung von lern- und forschungsbezogener Literaturinformation verändert haben. Was bedeuten aber diese Veränderungen für die Bibliotheken, ihre digitalen Angebote und ihre physischen Räume? Diese Frage beantwortet die "Bibliothek 2.0" nicht ohne Beteiligung ihrer Kundschaft. Wer sich auf die Fahnen schreibt, "Bibliothek 2.0" zu sein, handelt sich damit gleichzeitig den Auftrag zur "Benutzerforschung" ein - ein in Deutschland wohl eher ungeliebtes bibliothekarisches Aufgabengebiet, zumindest gemessen an der kleinen Anzahl der entsprechenden Publikationen und dem Alter der diesbezüglichen Standardwerke.
-
Christensen, A.; Finck, M.: Discovery-Systeme : eine Analyse ihrer Geschichte und Gegenwart mit dem Hype-Zyklus (2021)
0.01
0.011080074 = product of:
0.044320296 = sum of:
0.044320296 = weight(_text_:und in 552) [ClassicSimilarity], result of:
0.044320296 = score(doc=552,freq=8.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.39180204 = fieldWeight in 552, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=552)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Der Beitrag analysiert die Entstehungsgeschichte von bibliothekarischen Discovery-Systemen in Wissenschaftlichen Bibliotheken, mit einem Fokus auf Bibliotheken in Deutschland. Hierfür dient der Hype-Zyklus als Rahmen, um vor allem auch auf die Erwartungen und Rezeption der Systeme in bibliothekarischen Kreisen einzugehen und diese zu diskutieren. Der Beitrag liefert außerdem einen Ausblick auf künftige Potenziale von Discovery-Systemen, auch im Kontext von forschungsnahen Dienstleistungen.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 45(2021) H.3, S.497-508
-
Christensen, A.: Virtuelle Auskunft mit Mehrwert : Chatbots in Bibliotheken (2008)
0.01
0.010839412 = product of:
0.043357648 = sum of:
0.043357648 = weight(_text_:und in 4030) [ClassicSimilarity], result of:
0.043357648 = score(doc=4030,freq=10.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.38329202 = fieldWeight in 4030, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0546875 = fieldNorm(doc=4030)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die virtuelle Auskunft mit Hilfe elektronischer Informationsassistenten, auch Chatbots oder Chatterbots genannt, ist ein seit dem Jahr 2004 zu beobachtender Trend im deutschen Bibliothekswesen. Die Arbeit stellt die vier Chatbots ASKademicus, Stella, INA und das Sachsen-I vor. Am Beispiel von Stella aus der SUB Hamburg werden dann die Funktionsweise von Chatbots sowie die Anforderungen an die Konzeption dieser virtuellen Berater erläutert. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden der Vergleich von Chatbots und anderen digitalen Auskunftsdiensten und Überlegungen zu den spezifischen Chancen und Mehrwerten im Auskunftsdienst und darüber hinaus.
-
Christensen, A.: Wissenschaftliche Literatur entdecken : was bibliothekarische Discovery-Systeme von der Konkurrenz lernen und was sie ihr zeigen können (2022)
0.01
0.009695064 = product of:
0.038780257 = sum of:
0.038780257 = weight(_text_:und in 833) [ClassicSimilarity], result of:
0.038780257 = score(doc=833,freq=8.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.34282678 = fieldWeight in 833, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0546875 = fieldNorm(doc=833)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- In den letzten Jahren ist das Angebot an Academic Search Engines für die Recherche nach Fachliteratur zu allen Wissenschaftsgebieten stark angewachsen und ergänzt die beliebten kommerziellen Angebote wie Web of Science oder Scopus. Der Artikel zeigt die wesentlichen Unterschiede zwischen bibliothekarischen Discovery-Systemen und Academic Search Engines wie Base, Dimensions oder Open Alex auf und diskutiert Möglichkeiten, wie beide von einander profitieren können. Diese Entwicklungsperspektiven betreffen Aspekte wie die Kontextualisierung von Wissen, die Datenmodellierung, die automatischen Datenanreicherung sowie den Zuschnitt von Suchräumen.