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  • × author_ss:"Ceynowa, K."
  1. Altenhöner, R.; Brantl, M.; Ceynowa, K.: Digitale Langzeitarchivierung in Deutschland : Projekte und Perspektiven (2011) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die derzeit maßgeblichen, kooperativen Projekte und Konzepte der digitalen Langzeitarchivierung in Deutschland im Spannungsfeld öffentlich geförderter und kommerzieller Lösungsansätze. Im ersten Teil werden Stand und Entwicklungsperspektiven der Langzeitarchivierung in der Deutschen Nationalbibliothek vorgestellt. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die Erfahrungen und Ergebnisse aus Kooperationen mit kommerziellen und öffentlich-rechtlichen Partnern sowie die Bestimmung des spezifischen Beitrags der Deutschen Nationalbibliothek zur Infrastruktur der digitalen Langzeitarchivierung insgesamt. Der zweite Teil stellt den Weg der Bayerischen Staatsbibliothek mit ihrem Münchener Digitalisierungszentrum und dem Bibliotheksverbund Bayern von der explorativen zu einer auf den Regelbetrieb der Verarbeitung großer Datenvolumina angelegten digitalen Langzeitarchivierung und den damit verbundenen organisatorischen und technischen Herausforderungen dar. Es wird beschrieben, wie fortgeschrittene Digitalisierungstechnologien, zum Beispiel der Einsatz von Scanrobotik, und groß angelegte Projekte der Massendigitalisierung einerseits und die Anforderungen an Softwaresysteme zur Langzeitarchivierung andererseits sich gegenseitig bedingen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 58(2011) H.3/4, S.182-196
  2. Ceynowa, K.: Vom Wert des Sammelns und vom Mehrwert des Digitalen : Verstreute Bemerkungen zur gegenwärtigen Lage der Bibliothek (2015) 0.01
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    Abstract
    Es ist Zeit für die Renaissance der Bibliothek als Sammlung, gerade im digitalen Zeitalter. Die vielfältigen Nutzungsszenarien digitaler Inhalte verlangen ganz traditionell ihren Besitz und ihre Dauerverfügbarkeit. Im Sammlungsgedanken sind sich gedruckter, digitaler und multimedialer Content näher als die gegenwärtigen Dichotomien des Virtuellen und Realen glauben machen wollen. Wer heute von "Sammlungen" spricht, darf von "Fachinformationsdiensten" als Arkanum eines ganz dem gegenwärtigen Bedarf verpflichteten Bibliotheksverständnisses nicht schweigen. Es entpuppt sich beim näheren Zusehen als Entlastungsstrategie von den mit einer Sammlung verbundenen Ansprüchen und Zumutungen. Gegen diese Externalisierung der mühevollen Arbeit am Content ist ein emphatischer Sammlungs- und Bibliotheksbegriff überfällig.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 39(2015) H.3, S.268-276
  3. Ceynowa, K.: Informationsdienste im mobilen Internet : das Beispiel der Bayerischen Staatsbibliothek (2011) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend von der Überzeugung, dass der Zugriff auf digitale Information künftig primär,wenn nicht sogar ausschließlich über mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets erfolgen wird, stellt die Bayerische Staatsbibliothek gegenwärtig ihre Basisdienste ebenso wie ihre digitalen Content-Angebote sukzessive als mobile Applikationen bereit. Zuerst wurden der Online-Katalog und die Website der Bibliothek als generische, auf allen gängigen Smartphone-Browsern lauffähige, mobile Applikationen programmiert. In einem weiteren Schritt hat die Bayerische Staatsbibliothek 5o digitalisierte Spitzenstücke ihres Bestandes als native App »Famous Books -Treasures of the Bavarian State Library« für iPad und iPhone bereitgestellt, darauf folgte im Frühling 2011 die App »Islamic Books - Oriental treasures of the Bavarian State Library«. Aktuell experimentiert die Bayerische Staatsbibliothek zudem mit Augmented-Reality-Anwendungen. In einer mobilen Applikation »Ludwig II.« soll digitalisierter Bibliothekscontent zum berühmten bayerischen »Märchenkönig« georeferenziert an herausragenden Wirkungsstätten des Königs wie Schloss Neuschwanstein als Augmented-Reality-Applikation angeboten werden. Der Artikel stellt die verschiedenen mobilen Services und Anwendungen der Bayerischen Staatsbibliothek vor, beleuchtet ihre technische Realisierung und bewertet die Chancen und Grenzen bibliothekarischer Dienste im mobilen Internet.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 58(2011) H.5, S.247-255
  4. Brantl, M.; Ceynowa, K.; Meiers, T.; Wolf, T.: Visuelle Suche in historischen Werken (2017) 0.01
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    Abstract
    Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) zählt mit ihrem Bestand von knapp 11 Mio. Bänden zu den bedeutendsten Universalbibliotheken der Welt. Bereits 1,2 Mio. Werke sind digitalisiert, was die BSB zur größten digitalen Kulturinstitution in Deutschland macht. Dieser digitale Bestand umfasst vorwiegend urheberrechtsfreie Werke vom 8. bis ins 20. Jahrhundert, von der mittelalterlichen Bibelhandschrift bis zur Boulevardzeitung der 1920er-Jahre. Diese Vielfalt des zu digitalisierenden schriftlichen Kulturerbes und das hohe Tempo der Massendigitalisierung in den letzten Jahren haben ihren Preis - die inhaltliche Erschließung der Werke hinkt hinterher, insbesondere bei Werken, die nicht mittels Optical Character Recognition-Verfahren (OCR) automatisiert maschinenlesbar transformiert und zugänglich gemacht werden können. Dies gilt insbesondere für mittelalterliche Handschriften, Alte Druck- und Spezialbestände. Deshalb blieb auch der reichhaltige, in diesen Werken verborgene Bildbestand für den Nutzer weitestgehend verborgen und konnte lediglich durch das Durchblättern am Bildschirm entdeckt werden. Dies war Motivation für die Bayerische Staatsbibliothek, gemeinsam mit dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut in Berlin ein System zur ähnlichkeitsbasierten Bildsuche aufzubauen, welches sämtliche Bildinhalte aller 1,2 Mio. Digitalisate automatisch identifiziert. Hierbei werden mittels morphologischer Verfahren Bilder aus den Buchseiten extrahiert, die danach aufgrund von Farb- und Kantenmerkmalen klassifiziert werden. Bilder "ohne Informationswert" werden mit Hilfe von Methoden aus dem Bereich des maschinellen Lernens herausgefiltert. Damit konnten aus den digitalisierten Werken der BSB bislang mehr als 43 Mio. einzelne Bilder identifiziert werden, die mittels einer hochperformanten Suchmaschine über eine frei verfügbare Web-Applikation dem Anwender direkt zur Verfügung stehen. Dank der Vielfalt und Reichhaltigkeit der indexierten Bestände spricht dieses Angebot nicht nur Historiker und Buchwissenschaftler an, sondern Interessierte aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen. Die Ähnlichkeitssuche stellt dabei unbekannte, ungewöhnliche und oftmals überraschende Bezüge zwischen unterschiedlichsten Werken her.
  5. Brantl, M.; Ceynowa, K.; Fabian, C.; Messmer, G.; Schäfer, I.: Massendigitalisierung deutscher Drucke des 16. Jahrhunderts : ein Erfahrungsbericht der Bayerischen Staatsbibliothek (2009) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag stellt differenziert die von 2006 bis Juni 2009 gesammelten, praxiserprobten Erfahrungen und Projektergebnisse der Bayerischen Staatsbibliothek bei der Digitalisierung von über 20.000 im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucken des 16. Jahrhunderts im Rahmen der von der DFG aufgelegten Aktionslinie zur Digitalisierung der in VD16 und VD17 erschlossenen Drucke dar. Ziel der Projekte ist es, jede im VD16 mit Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek nachgewiesene Ausgabe in einem Exemplar zu digitalisieren. Der Digitalisierungsprozess wird im Hinblick auf konservatorische Vorgaben für buchschonendes, objektadäquates Arbeiten optimiert. Seit 2007 wird Scanrobotertechnik für die Digitalisierung dieses Bestands eingesetzt. Der Beitrag bietet detaillierte Projekterkenntnisse - sowohl hinsichtlich der differenzierten Materialität der Objekte wie auch in der Auswirkung auf eine Angleichung und Verbesserung der Technik - und Leistungszahlen, die es erlauben, die Kosten für Altbestandsdigitalisierung korrekt zu ermitteln. Es wird deutlich, dass grundsätzlich nahezu jedes Buch des historischen Altbestands digitalisiert werden kann,jedoch objektbezogen je andere Verfahren unterschiedlichen Durchsatzes angewendet werden müssen, was unmittelbare Auswirkungen auf die Kosten dieser Aktivitäten hat.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 56(2009) H.6, S.327-338
  6. Ceynowa, K.: Research Library Reloaded? : Überlegungen zur Zukunft der geisteswissenschaftlichen Forschungsbibliothek (2018) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 65(2018) H.1, S.3-7
  7. Ceynowa, K.: Sacherschließung - Können wir sie uns noch leisten? Suche nach Antworten mit den Mitteln des Controlling (2003) 0.01
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    Abstract
    Das Leitreferat lautet: Bibliothekarische Sacherschließung - können wir uns die noch leisten? Und der Leitreferent Dr. Klaus Ceynowa von der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen gab seine Experten-Antwort mit dem ihm zu Gebote stehenden Mittel des Controlling. Heraus kam nach Abklärung der Prämissen ein Prozesskostensatz von 16,57 EURO pro Dokument bei einer Bearbeitungszeit von 18 Minuten im Fachreferat.
  8. Ceynowa, K.: ¬Die Bayerische Staatsbibliothek im mobilen Internet : innovative Informationsangebote für Smartphone und iPad (2010) 0.01
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    Source
    Bibliotheksmagazin: Mitteilungen aus den Staatsbibliotheken in Berlin und München. 2010, H.3, S.3-6
  9. Ceynowa, K.: Von der 'dreigeteilten' zur 'fraktalen' Bibliothek : benutzerorientierte Bibliotheksarbeit im Wandel, das Beispiel der Stadtbibliothek Paderborn (1994) 0.01
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    Imprint
    Würzburg : Königshausen und Neumann
  10. Ceynowa, K.: In Frankfurt lesen jetzt zuerst Maschinen : Deutsche Nationalbibliothek (2017) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek sammelt alle deutschen Bücher - und erschließt sie mit Schlagworten. Diese Arbeit sollen künftig keine Menschen mehr verrichten. So macht die Digitalisierung Wissen unzugänglich. Das wirklich schlagende Schlagwort steht oft zwischen den Zeilen, wo ein Lesegerät es nicht finden kann. Bislang ist die Nationalbibliographie das Werk der Fachreferenten der Deutschen Nationalbibliothek.
    Content
    Vgl. auch: Henze, V., U. Junger u. E. Mödden: Grundzüge und erste Schritte der künftigen inhaltlichen Erschliessung von Publikationen in der Deutschen Nationalbibliothek unter: http://www.dnb.de/DE/Erwerbung/Inhaltserschliessung/grundzuegeInhaltserschliessungMai2017.html. Vgl. auch: Wiesenmüller, H.: Das neue Sacherschließungskonzept der DNB in der FAZ. Unter: https://www.basiswissen-rda.de/neues-sacherschliessungskonzept-faz/. Vgl. auch die Diskussion zu dem Komplex unter: https://www.basiswissen-rda.de/neues-sacherschliessungskonzept-faz/.