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  1. Bond: Bibliotheks-Software aus der Steckdose (2005) 0.01
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    Abstract
    Themen wie das Einspielen von Updates der Bibliothekssoftware, Datensicherung, Pflege der Datenbank und weitere Bereiche der Systemadministration sind für viele Bibliotheken oft der Grund für Ärgernisse und Schwierigkeiten. Hier schafft BOND Abhilfe mit der Software BIBLIOTHECA.net, basierend auf Microsoft .Net-Technologie. Mit dieser Technologie benötigen die Benutzer nur einen einfachen PC mit Internet-Zugang. Die Software selbst läuft auf einem Web-Server. Über einen Standard-Web-Browser (z.B. Internet-Explorer) greifen die Bibliotheksmitarbeiter auf die Anwendung zu, d.h. sie können sich jederzeit und überall einloggen und mit BIBLIOTHECA.net arbeiten. Heimarbeitsplätze oder Zweigstellen lassen sich so spielend einrichten. Bibliothekskooperationen/-verbünde sind schnell und einfach realisierbar. Die Betreuung des Systems kann an BOND oder ein Rechenzentrum übertragen werden. Die Bibliothek braucht sich dann nicht um Datenbank, Installationen, Update, Systemadministration etc. zu kümmern. Sie spart Hardwarekosten, da kein Server benötigt wird und durch geringe System-Anforderungen der Arbeitsplätze auch ältere bzw. einfachere PCs verwendet werden können.
  2. Bond: ¬Der grafische Assoziativ-OPAC AquaBrowser Library (2007) 0.01
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    Content
    "Die Recherche im "klassischen" OPAC verlangt eine exakte Formulierung der Suchanfrage, aber viele Bibliotheksbenutzer wissen nicht genau, wonach sie eigentlich suchen. So bleiben oft wertvolle Treffer oder sogar Teile des Bibliotheksbestandes von den Bibliotheksbenutzern unentdeckt. Ein neues Produkt in der Angebotspalette des Bibliothekssoftware-Herstellers BOND GmbH & Co. KG schafft Abhilfe: Der AquaBrowser Library. Er sprengt die Grenzen der konventionellen OPAC-Suche und bietet ein neues, "ergonomisches" Sucherlebnis: die erste progressive und interaktive Suchumgebung. AquaBrowser Library bezieht in die OPAC-Suche automatisch assoziative Begriffe, Synonyme, unterschiedliche Schreibweisen, Übersetzungen sowie den Kontext mit ein. So werden automatisch neue Suchpfade generiert, der Suchbereich und somit auch das Trefferspektrum erweitert. Als Ergebnis erhält der Informationssuchende eine umfangreichere und qualitativ präzisere Ergebnisliste. Das Suchergebnis geht weit über eine Suchliste hinaus: Der Suchbegriff eines Benutzers wird mit den im Bibliothekskatalog enthaltenen Metadaten verglichen. Dabei werden assoziative Begriffe, Synonyme, alternative Schreibweisen, Übersetzungen in Fremdsprachen sowie der Kontext mit einbezogen. Daraus generiert sich automatisch eine visuelle Karte, die so genannte "Word Cloud". Sie stellt alle Assoziationen oder Überblicke über interessante Themenbereiche grafisch logisch dar. Die Begriffe sind Vorschläge und Hilfestellungen für den Bibliotheksbenutzer. Per Klick auf die "Word Cloud" kann er so neue Informationen entdecken und seine Suchanfrage präzisieren und lenken. Beispielsweise werden Tippfehler erkannt und alternative Schreibweisen angeboten. Gibt ein Leser den Suchbegriff "Auto" ein, beinhaltet das Suchergebnis auch Medien zu "PKW", "Kraftfahrzeug" oder "KFZ". Es werden sogar Treffer angezeigt, bei denen der gesuchte Begriff in einer anderen Sprache (englisch, spanisch oder niederländisch) im Katalogisat hinterlegt ist (z.B. car). Bei jeder Suchabfrage erstellt AquaBrowser Library automatisch eine Liste relevanter Kriterien, nach denen der Benutzer seine Ergebnisse filtern kann. Ein Klick auf ein Kriterium genügt und schon werden die Suchergebnisse präzisiert. Auf diese Weise schränken Mediensuchende die Treffer zielgenau ein und gelangen so schnell und exakt zu der spezifischen Information, die sie brauchen. Die Verfeinerungskriterien sind übersichtlich anhand von Kategorien gegliedert (z.B. Schlagwort, Verfasser, Sprache, Personen, Thema, Reihe oder Jahr)."