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  • × author_ss:"Beutelspacher, A."
  1. Beutelspacher, A.: Kryptologie : eine Einführung in die Wissenschaft vom Verschlüsseln, Verbergen und Verheimlichen. Ohne alle Geheimniskrämerei, aber nicht ohne hinterlistigen Schalk, dargestellt zum Nutzen und Ergötzen des allgemeinen Publikums (1994) 0.01
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    Abstract
    Verschlüsseln, Verbergen, Verheimlichen - YHUVWHKHQ VLH GDV?- Wenn nicht, sollten Sie dieses Buch lesen. Es bietet eine reich illustrierte, leichtverdauliche und amüsante Einführung in die Kryptologie. Diese Wissenschaft beschäftigt sich damit, Nachrichten vor unbefugtem Lesen und unberechtigter Änderung zu schützen.Ein besonderer Akzent liegt auf der Behandlung moderner Entwicklungen. Dazu gehören insbesondere Zugangskontrolle zu Rechnern, elektronische Unterschrift und Bezahlen mit Chipkarte.
    Classification
    ST 273 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Kommunikationssysteme allgemein (mail-dienste, Dokumentenaustausch, Online-Konferenz)
    ST 276 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datensicherung (physik.) und angewandte Kryptographie, Computerviren
    RVK
    ST 273 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Kommunikationssysteme allgemein (mail-dienste, Dokumentenaustausch, Online-Konferenz)
    ST 276 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datensicherung (physik.) und angewandte Kryptographie, Computerviren
  2. Beutelspacher, A.: ¬Die Grenzüberschreiter (2009) 0.01
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    Content
    "Warum sind Mathematiker so weltfremd? Eigentlich ist die Frage weltfremd. Denn die meisten Mathematiker sind in ihrem Verhalten und ihrer Kleidung völlig normal, in einer Fußgängerzone, im Schwimmbad oder im Restaurant fallen sie nicht auf. Dass unordentliche Kleidung, ungepflegte Haare und unhöfliches Benehmen Voraussetzungen geistiger Höchstleistungen sind, ist ein Vorurteil. Allerdings: Forscher überwinden Grenzen. Sie stoßen in neue Gebiete vor. Sie betreten unbekanntes Gelände. Sie sehen etwas, was vor ihnen noch nie jemand gesehen hat. Das gilt auch für mathematische Forscher. Die Gebiete, die sie als erste betreten, sind geistige Gebiete, und die Grenzen, die sie überschreiten, sind geistige Grenzen. Aber trotzdem ist es Neuland, das sie betreten. Dazu muss man bereit sein. Dazu muss man die Voraussetzungen mitbringen. Dazu muss man den entsprechenden Charakter haben. Manchmal zeigt sich das auch im Äußeren. Einer der bedeutendsten Mathematiker des 20. Jahrhunderts war der Ungar Paul Erdös. Er war ein mathematisches Wunderkind und bis ins hohe Alter ein kreativer und produktiver Denker. Er schrieb mehr als 1500 mathematische Arbeiten, vor allem in der Zahlentheorie, Geometrie und Wahrscheinlichkeitstheorie. Jede dieser Veröffentlichungen enthielt neue Resultate, viele waren sensationell und zukunftsweisend! Aber sein Leben lang konnte er keine Schuhe binden, geschweige denn eine Krawatte knoten. Und bestimmt hat er sich nie ein Spiegelei gebraten. Nicht weil er dafür nicht begabt war, sondern weil das für ihn vollkommen unwichtig war. Sein Leben war Mathematik. Er hatte keinen festen Wohnsitz. Formal war er Mitglied der ungarischen Akademie der Wissenschaften in Budapest, in Wirklichkeit war er ein Reisender. Er zog von Tagung zu Tagung, von einer Einladung an ein mathematisches Institut zum anderen. Ich erinnere mich an einige Begegnungen mit Erdös. Er war stets einfach gekleidet: Offenes Hemd, Sandalen, aber alles sauber. Ein alter Koffer enthielt seine Habe. Er brauchte nur Papier und einen Kugelschreiber, um seine mathematischen Gedanken zu notieren.
    Meist ging er in Gedanken versunken umher und suchte dann Gesprächspartner. Er fragte "Kennen Sie dieses Problem?" und erläuterte einem, was das Problem war, was er darüber wusste, und was man noch nicht wusste. Sein Motto war "My brain is open". Er war jederzeit bereit, neue mathematische Ideen zu empfangen, neue Methoden auszuprobieren, Neuland zu betreten. Ein Beweis eines mathematischen Satzes war für ihn das größte. Da verblasste jedes weltliche Gut. Er war auf Unterstützung angewiesen. Zum Beispiel haben die meisten seiner Veröffentlichungen mindestens einen weiteren Autor. Das ergab sich fast zwangsläufig: Die Idee entwickelte sich im Gespräch, es wurden auch alle Details besprochen und in Stichworten notiert, aber ausgearbeitet und aufgeschrieben wurde die Arbeit natürlich von seinen Koautoren. In ganz besonderer Weise förderte Erdös junge Mathematiker. Mit denen sprach er natürlich über das, was er wusste. Aber noch viel mehr und mit noch viel größerer Begeisterung darüber, was er nicht wusste. Erdös hatte eine ganz besondere Begabung, Vermutungen zu finden, also vorauszuahnen, was richtig sein könnte und auch wie schwierig es sein könnte, diese Vermutungen zu beweisen. Manchmal setzte Erdös Preise aus. Das waren schwierige Probleme, die er selbst nicht lösen konnte. Wer eines der Erdös-Probleme gelöst hatte, dem war eine mathematische Karriere sicher. Erdös war stets höflich, freundlich und zuvorkommend. Seine mathematischen Grenzüberschreitungen waren nie eine Ausrede für schlechtes Benehmen. Er war glücklich mit seinen Gedanken - die sich vor allem im Gespräch mit Mathematikern entwickelten."
    Series
    Wissen und Bildung
  3. Beutelspacher, A.: Geheimsprachen : Geschichte und Techniken (1997) 0.01
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