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  • × author_ss:"Beiler, M."
  1. Machill, M.; Beiler, M.; Neumann, U.: Leistungsfähigkeit von wissenschaftlichen Suchmaschinen. : ein Experiment am Beispiel von Google Scholar (2007) 0.01
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    Abstract
    Das Internet wurde schon seit seinen ersten Anfängen 1969 wissenschaftlich genutzt und war bis zu seiner Kommerzialisierung Mitte der 1990er-Jahre ein akademisch geprägtes Netz. In Deutschland informieren sich 42 Prozent der Nutzer im Internet häufig oder gelegentlich über Wissenschaft, Forschung und Bildung. Damit stehen wissenschaftliche Informationen gleich hinter aktuellen Nachrichten (45%) an zweiter Stelle der meistgenutzten Internetinhalte. Das World Wide Web ist heute ein riesiges, schnell wachsendes und den Globus umspannendes Informationsreservoir. Verschiedene Studien schätzen das Oberflächen-Web auf bis zu über elf Milliarden Seiten. Für wissenschaftliche Recherchen ist vor allem das 550 Milliarden Seiten umfassende Deep Web interessant, da es zahlreiche qualitativ hochwertige Fachtexte enthält. Das Deep Web ist jedoch schwer zugänglich, da es aus dynamisch aus Datenbanken generierten und zugangsbeschränkten oder kostenpflichtigen Informationen besteht. Die meisten herkömmlichen, allgemeinen Internet-Suchmaschinen haben auf diese Inhalte keinen Zugriff und können diese nicht indexieren; für Nutzer sind sie somit nicht auffindbar. Daher sind gesonderte Suchmaschinen zur gezielten Vermittlung und Selektion von akademischen Informationen notwendig.
  2. Machill, M.; Beiler, M.; Zenker, M.: Suchmaschinenforschung : Überblick und Systematisierung eines interdisziplinären Forschungsfeldes (2007) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen sind aus dem Internet nicht mehr wegzudenken. Das Wachstum der Netzinhalte, begünstigt durch die niedrigen kommunikativen Zugangsbarrieren, macht die Selektion relevanter Inhalte, das Trennen des Wichtigen vom Unwichtigen, zur Notwendigkeit. Suchmaschinen übernehmen diese Selektions- und Vermittlungsfunktion an der Schnittstelle zwischen öffentlicher und individueller Kommunikation. Sie ermöglichen in vielen Fällen erst den Zugang zu ansonsten schwer oder gar nicht zugänglichen Informationen und erweitern somit den Horizont der rein menschlichen Suche. Suchmaschinen liefern nicht automatisch die >richtigen< Antworten auf Suchanfragen, sie reduzieren die Komplexität des Webs auf eine überschaubare Zahl von Seiten, von denen aus eine Nutzerin oder ein Nutzer in die Lage versetzt wird, ein für sie bzw. ihn relevantes Ergebnis zu finden. Sie üben somit eine den klassischen Gatekeepern vergleichbare Funktion aus.