Search (1 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Batke, J.-M."
  1. Batke, J.-M.: Wie sich Melodien finden lassen (2005) 0.01
    0.006272808 = product of:
      0.025091233 = sum of:
        0.025091233 = weight(_text_:und in 3495) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025091233 = score(doc=3495,freq=4.0), product of:
            0.12075608 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.054483794 = queryNorm
            0.20778441 = fieldWeight in 3495, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3495)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Not macht erfinderisch, dachte sich wohl der Mann, der auf einen Passanten zustürzte, ihn fragte »Entschuldigen Sie, kennen Sie...« und ihm daraufhin Folgendes vorsang: »Schnief, schnief di schneuf, schnippeldischnief, dischneuf«. Gesucht ist offensichtlich der Titel eines Liedes, von dem weder Interpret noch Komponist, sondern nur die Melodie bekannt ist. Diese Szene, die in einer Folge aus Nonstop-Nonsens mit Dieter Hallervorden zu sehen war, ist längst Fernsehgeschichte. Heute ist es näher liegend, eine Suchmaschine zu befragen. Wer aber eine Suchmaschine wie Google nutzt, trifft auf ein Problem: um den unbekannten Titel zu beschreiben, ist lediglich die Eingabe von Text möglich; andere Eingabevarianten bieten Google & Co. nicht an. Sind Titel und Interpret wie im obigen Szenario aber unbekannt, wird es schwierig, eine Melodie nur in Textform zu beschreiben. Einfacher wäre es, eine Melodie zu singen oder zu summen.