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  • × author_ss:"Bargmann, M."
  1. Schlögl, C.; Gorraiz, J.; Bart, C.; Bargmann, M.: Messen und gemessen werden : Möglichkeiten und Grenzen quantitativer Forschungsevaluierungen am Beispiel eines Institutsvergleichs (2001) 0.01
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    Abstract
    Es wird eine Studie vorgestellt, bei der zwei Universitätsinstitute einer quantitativen Evaluierung unterzogen wurden. Hauptziel war es, Möglichkeiten und Grenzen einer quantitativen Institutsevaluierung aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wurde eine mehrdimensionale Institutsbewertung durchgeführt. Als Datenquellen dienten dabei die von den Instituten selbst verfassten Tätigkeitsberichte sowie mehrere bibliografische Datenbanken (Inspec, SCI, HEP). Die Untersuchung kommt zum Schluss, dass eine quantitative Institutsevaluierung nicht nur von den zugrunde liegenden Indikatoren, sondern auch von den verwendeten Datenquellen abhängt. Aus diesem Grund ist eine vereinfachte und beschleunigte quantitative Institutsevaluierung mit Hilfe von Datenbanken nur eingeschränkt möglich. Bei der Ermittlung der Produktivitätszahlen besteht das Hauptproblem in den verschiedenen Abdeckungsgraden der einzelnen Datenbanken. Darüber hinaus ist bei vielen Datenbanken nur eine eingeschränkte Recherche nach den Institutsangaben möglich
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.4, S.221-228
  2. Bargmann, M.; Katzmayr, M.; Putz, M.: E-LIS: Open-Access-Archiv für Literatur zum Informations- und Bibliothekswesen (2005) 0.01
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    Abstract
    Vorbemerkung: zur aktuellen Problematik im Zeitschriftenwesen Derzeit kann auf einschlägigen Fachveranstaltungen und Expertlnnentagungen oftmals (großteils berechtigte) Kritik am Verlags- und Zeitschriftenwesen vernommen werden. Mitunter werden regelrechte Zeitschriftenkrisen oder gar Informationskrisen ausgerufen, um im Anschluss daran auch gleich passende Auswege aufzuzeigen. Solche Geschütze werden hier nicht aufgefahren, doch soll mit Rückgriff auf Harnad u.a. (2004) kurz ein Schlaglicht auf die existierende Problematik im Zeitschriftenwesen geworfen werden. Einerseits leiden Bibliotheken unter dem so genannten Preisproblem (journal-affordability problem), womit gemeint ist, dass es aufgrund der Preisentwicklung wissenschaftlicher Zeitschriften für Bibliotheken zunehmend schwieriger wird, diese gedruckt oder elektronisch zu erwerben. Verbunden mit knapper werdenden Ressourcen sind hier Engpässe in der Informationsversorgung unvermeidlich. Daraus resultiert eine zweite Facette dieser Problemlage, nämlich dass - aus der Autorlnnensicht - viel an potentiellem Impact aufgrund der Nichtverfügbarkeit der Forschungsliteratur ungenutzt bleibt (article-access/impact problem). Als Impact wird dabei das Ausmaß der Rezeption der Forschungsergebnisse in der Scientific Community definiert. Viel spricht dafür, dass Open Access tatsächlich als möglicher Lösungsweg für diese beiden unterschiedlichen, aber zusammenhängenden Problemlagen gesehen werden kann. In diesem Artikel wird deshalb kurz aufgezeigt, was man unter Open Access versteht; anschließend wird das Volltextarchiv E-LIS: E-Prints in Library and Information Science etwas genauervorgestellt. Wir sind nämlich der Meinung, dass BibliothekarInnen und Informationsexpertinnen Open Access nicht nur bewerben und einfordern, sondern selbst mit gutem Beispiel vorangehen und deshalb möglichst alle ihre bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Schriften entsprechend publizieren sollten.