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  • × author_ss:"Ball, R."
  1. Ball, R.; Küsters-Schah, U.: Bibliographieren und bibliographische Instrumente im Spannungsfeld traditioneller und neuer Medien : ein Beitrag zur Veränderung von Arbeitsprozessen und Werkzeugen bibliothekarischer Routine (1998) 0.02
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    Abstract
    Am Beispiel der Zentralbibliothek der Forschungszentrum Jülich GmbH wird der Paradigmenwechsel bibliographischer Alltagsroutine zwischen 1978 und 1998 vorgestellt. Vor dem Hintergrund der veränderten Informationstechnologie der letzten 20 Jahre werden einerseits die eingesetzten Nachweisinstrumente und deren Evolution beschrieben, andererseits die Veränderungen der konkreten Arbeitsprozesse beim Bibliographieren illustriert. Dabei wird ein Spektrum abgedeckt, das von gedruckten Bibliographien und Referateblättern über Mikrofiche und Magnetbänder, Online- und CD-ROM-Datenbanken bis zum "WeltWideWeb" reicht. Wir zeigen, daß der bibliographische Arbeitsprozeß neu definiert werden muß, in seiner Grundfunktion aber nicht obsolet geworden ist
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.3, S.322-329
  2. Ball, R.: Wissenschaft und Bibliotheken : Das aktive Engagement im Kontext elektronisches Publizierens (2000) 0.02
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.80
    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  3. Ball, R.: Wissenschaftliche Wertschöpfung und die Rolle der Bibliotheken (2003) 0.02
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.84
    Source
    Die Bibliothek zwischen Autor und Leser: 92 Deutscher Bibliothekartag in Augsburg 2002. Hrsg.: H. Benkert u.a
  4. Ball, R.: Bibliothek und Wissenschaft im Zeichen der Wertschöpfung (2002) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaftliche Bibliotheken dienen als Speicher der Erkenntnisse von Wissenschaft und Forschung. Somit war und ist Bibliothek stets Multiplikator für die wissenschaftlichen Erträge und stellt gleichzeitig die wissenschaftlichen Ergebnisse einer breiten Allgemeinheit vor und zur Verfügung. Die Bibliothek ist damit Transformator reiner Wissenschaft in allgemein verständliche Information. Sie gibt einen geeigneten Rahmen ab für den Wissenstransfer aus der Spezialdisziplin in die Öffentlichkeit. Die Bibliothek war und ist aber stets auch Schnittstelle der Wissenschaft zum Wissenschaftler. Sie ist ein Ort der Inter- und Transdisziplinarität und damit Innovations- und Intuitionsfaktor für Wissenschaft und Forschung. Die Bibliothek spielt in der Wertschöpfungskette der Wissenschaft eine wichtige und zentrale Rolle durch ihre sekundäre Wertschöpfungsaktivität. Sie muss hierzu ihre Supporting-Aufgabe für Wissenschaft und Forschung annehmen und ernst nehmen. In der veränderten Medienwelt darf sie sich nicht zum ideologischen Fürsprecher eines einzigen Informationsmediums machen lassen, sondern muss die Wissenschaft und die verschiedensten Formen des wissenschaftlichen Publizierens in ihrer Vielgestaltigkeit annehmen und eine eben solche vielfältige, multimediale Informationsunterstützung gewährleisten. Die Konzentration auf ein einziges Leitmedium ist weder von der Wissenschaft gewünscht noch zielführend für eine optimale Literaturversorgung. Diese Vielfalt zu organisieren und so zu strukturieren, dass der Wissenschaftler nicht zum Informationsanalphabeten wird und im Information Overload versinkt, ist die vornehmste Aufgabe wissenschaftlicher Bibliotheken.
  5. Ball, R.: Wissenschaftsindikatoren im Zeitalter digitaler Wissenschaft (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Bereitstellung und Nutzung digitaler Bibliotheken entwickelt sich allmählich zum Standard der Literatur und Informationsversorgung in Wissenschaft und Forschung. Ganzen Disziplinen genügt oftmals die verfügbare digitale Information, Printmedien werden besonders im STM-Segment zu einem Nischenprodukt. Digitale Texte können beliebig eingebaut, kopiert und nachgenutzt werden, die Verlinkung zwischen Metadaten und Volltexten bringt weitere Nutzungsvorteile. Dabei sind die Angebote von Digital Libraries Bestandteil eines ganzheitlichen digitalen Ansatzes, wonach die elektronische Informations- und Literaturversorgung integraler Bestandteil von E-Science (Enhanced Science) oder Cyberinfrastructure darstellt. Hierbei verschmelzen dann Produktion, Diskussion, Distribution und Rezeption der wissenschaftlichen Inhalte auf einer einzigen digitalen Plattform. Damit sind dann nicht nur die Literatur- und Informationsversorgung (Digital Libraries), sondern auch die Wissenschaft selbst digital geworden. Diese dramatische Veränderung in der Wissenschaftskommunikation hat direkte Auswirkungen auf die Messung der Wissenschaftskommunikation, also auf die Evaluation von wissenschaftlichem Output. Bisherige Systeme der Wissenschaftsvermessung basieren hauptsächlich auf bibliometrischen Analysen, d.h. der Quantifizierung des Outputs und dessen Rezeption (Zitierhäufigkeit). Basis dafür sind insbesondere im STM-Bereich die international anerkannten Datenbanken des ISI (Thomson Scientific) insbesondere der Science Citation Index, SCI) oder vielleicht zukünftig das Konkurrenzprodukt SCOPUS des Wissenschaftskonzerns Reed Elsevier. Die Digitalisierung der Wissenschaft in ihrem kompletten Lebenszyklus, die zunehmende Nutzung und Akzeptanz von Dokumentenrepositorien, Institutsservern und anderen elektronischen Publikationsformen im Rahmen von E-Science erfordern und ermöglichen zugleich den Nachweis von Output und Rezeption durch neue bibliometrische Formen, etwa der Webometrie (Webmetrics). Im vorliegenden Paper haben wir hierzu Analysen durchgeführt und stellen eine Abschätzung vor, wie sich der Anteil von webometrisch erfassbarer und zugänglicher wissenschaftlicher Literatur im Vergleich zu Literatur, die mit den Standardsystemen nachgewiesen werden kann im Laufe der letzten Jahre verändert hat. Dabei haben wir unterschiedliche Disziplinen und Länder berücksichtigt. Zudem wird ein Vergleich der webometrischen Nachweisqualität so unterschiedlicher Systeme wie SCI, SCOPUS und Google Scholar vorgestellt.
  6. Ball, R.; Tunger, D.: Bibliometrische Analysen - Daten, Fakten und Methoden : Grundwissen Bibliometrie für Wissenschaftler, Wissenschaftsmanager, Forschungseinrichtungen und Hochschulen (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.1, S.61-62 (M. Ockenfeld): " ... Das Werk endet mit der "Autorenhinweise" betitelten Seite 81, auf der man zwei Farbfotos der Autoren und jeweils einige Sätze zu ihrer fachlichen und beruflichen Qualifikation findet. Sortiert man alle leeren Seiten aus, so bleiben allenfalls 50 Seiten Text übrig. Satzfehler, uneinheitlicher Sprachstil, variierende Schreibweisen - ganz abgesehen von zahlreichen Rechtschreibfehlern wie Fussnote - und Wiederholungen erwecken den Eindruck eines lieblosen Recyclings früherer Beiträge, nicht aber eines planmäßig und mit einem redaktionellen Konzept erarbeiteten Ratgebers. Der von den Autoren im Rückentext und Vorwort beschriebene Missstand - das Fehlen einer knappen und gut lesbaren Übersicht - wird durch diese Schrift nicht, wie reklamiert, behoben, sondern bekräftigt. Ihrem gerechtfertigten Anliegen haben sie einen Bärendienst erwiesen. Si tacuissent..."
  7. Ball, R.; Goebelbecker, J.: NUCLiB - Die virtuelle Bibliothek Kerntechnik im Internet (2006) 0.01
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    Abstract
    Ein Großteil der Veröffentlichung im Bereich der Kerntechnik erfolgt in Form von Forschungsberichten (Reports), also Grauer Literatur. Sie sind normalerweise nicht über den Buchhandel, sondern meist nur bei der herausgebenden Institution erhältlich. Erschlossene Sammlungen existieren nach unserer Kenntnis in Deutschland nicht. Die Bibliotheken der beiden Forschungszentren Jülich und Karlsruhe erschließen seit Jahrzehnten Primär- und Sekundärliteratur aus dem Bereich Kerntechnik und angrenzender Gebiete. Als Beitrag für die Kompetenzerhaltung in der Kerntechnik entwickeln sie derzeit das virtuelle kerntechnische Portal NUCLiB (Nuclear Library) und können somit in Zukunft ein einzigartiges Repositorium von Volltexten für Wissenschaft, Forschung und Anwendung zur Verfügung stellen. Dabei werden die Reports sukzessive digitalisiert und nach Durchführung einer Texterkennung durch automatische Indexierung mit Metadaten versehen werden. Erst mit dieser sachlichen Erschließung sind die Bestände durch Wissenschaftler und Techniker such- und nutzbar. Darüber hinaus wird ein anspruchsvolles Portal mit allen modernen Funktionen entwickelt und angeboten.
  8. Werr, N.; Ball, R.: ¬Die "neue" Regensburger Verbundklassifikation (RVK) oder die Zukunft eines Erfolgsmodells (2009) 0.01
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    Abstract
    "Vorweg gesagt: Um die Zukunft der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) war es nie besser bestellt! Die Systematik ist international arriviert, der Anwenderkreis wächst kontinuierlich und die RVK hat nun ein eigenes Portal! Die UB Regensburg: Ein Innovationszentrum für bibliothekarische Dienstleistungen Die Universitätsbibliothek Regensburg zeichnet sich seit ihrer Gründung Anfang der 1960er Jahre durch innovative und überregionale Servicedienstleistungen wie der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB), dem Datenbank-Informationssystem (DBIS) und eben der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) aus. Diese Angebote setzen nicht nur innovative Impulse für die nationale und internationale Bibliothekslandschaft, sondern sind auch durch ihre Organisationsform charakterisiert: Der kooperative Ansatz aller genannten Angebote macht hierbei einen wesentlichen Erfolgsfaktor aus, alle interessierten Institution sind dazu angehalten, sich an der inhaltlichen und technischen Weiterentwicklung zu beteiligen. Dieser "kooperative Leistungsverbund" ist die inhaltliche Existenzgrundlage der Angebote und dient zugleich der Qualitätskontrolle sowie der Nachhaltigkeit. Die bisher vielfach in technischer Eigenleistung weitergeführten Projekte bieten eine Antwort auf den Paradigmenwechsel im Medienangebot (EZB und DBIS deckten im Gegensatz zur RVK zum Zeitpunkt ihrer Konzeption (noch) keine "klassischen" bibliothekarischen Arbeitsfelder ab) und fokussieren auf eine ausgesprochene Zielgruppenorientierung.
    Die RVK: Von der Haussystematik zur internationalen Aufstellungssystematik Die älteste dieser bibliothekarischen Dienstleistungen ist die Regensburger Verbundklassifikation. Ursprünglich als reine "Haussystematik" für die Belange der Universitätsbibliothek Regensburg zur Aufstellung großer Freihandbestände entworfen und auf das damals in Bayern noch neue Konzept eines einschichtigen Bibliothekssystems ausgerichtet, entwickelte sich die RVK zum ersten Erfolgsmodell der Universitätsbibliothek Regensburg mit großer Breitenwirkung. Ein stetig zunehmender Anwenderkreis im In- und deutschsprachigen Ausland (Österreich, Schweiz und auch Italien) sowie ein reges Interesse (dokumentiert über die RVKMailingliste und die RVK-Anwendertreffen) an der Weiterentwicklung der Systematik belegen dies eindrücklich. Seit 1964 wird an der RVK als Aufstellungssystematik für die Universitätsbibliothek Regensburg gearbeitet, beteiligt waren die wissenschaftlichen Fachvertreter und Bibliothekare des höheren Dienstes an der Universität Regensburg. Eingearbeitet sind Anregungen anderer Systematiken (LCC und UDK) sowie von der für die Universitätsbibliotheken Bremen und Konstanz entwickelten respektive damals in der Ausarbeitung befindlichen Systematiken. Der größte Vorteil einer Haussystematik - die genaue Abstimmung auf die lokalen wissenschaftlichen und institutionellen Gegebenheiten - wird häufig zugleich als Nachteil für eine potentielle Nachnutzung gesehen: Datentausch bei einem weniger oder anders ausdifferenziertem Bestand wird bis dato kontrovers diskutiert - wie einige Kommentare zur letzten RVK-Umfrage zeigen. "Wir sind mit der Anwendung der RVK zwischen zufrieden und weniger zufrieden. Einige Systemstellen sind zu wenig kompakt und zu sehr aufgesplittert" oder: "Die Feingliederung der einzelnen Systematiken und auch innerhalb einer Systematik ist von sehr unterschiedlicher Tiefe". Gerade für diese Punkte bietet die RVK jedoch so effiziente und qualitative Lösungsmöglichkeiten wie nur wenige andere Systematiken: im Rahmen des (in einigen Fachsystematiken - beispielsweise bei den Autorenstellen in der neueren deutschen Literatur - leider inzwischen begrenzten) vorhandenen Stellenrepertoires ist eine adäquate Ausdifferenzierung jederzeit möglich und wünschenswert. Die RVK kann so den jeweils aktuellen wissenschaftlichen Diskurs und den neuesten Stand der Forschung abbilden und dies gewöhnlich in einem relativ kurzen Intervall. Diese Aktualität und wissenschaftliche Nachhaltigkeit ist durch die kooperative Organisationsform gewährleistet und zugleich die Chance für alle Anwender sich aktiv an der Weiterentwicklung der Systematik zu beteiligen. Nur gemeinsam kann man diesen großen Vorteil der RVK gewinnbringend für alle Beteiligten nutzen.
    Die vordergründige Heterogenität einiger Fachsystematiken der RVK ist auf ihre Entstehungsgeschichte zurückzuführen, hat aber die anhaltende Erfolgsgeschichte der RVK keineswegs gebremst. Als Universalklassifikation bietet die RVK zudem einen breiten fachlichen Anwendungsbereich für alle Hochschulbibliotheken. Für eine Volluniversität konzipiert entsprechen die 34 Fachsystematiken der RVK mit der Fächergliederung von "A = Allgemeines" bis "ZX-ZY = Sport" der Reihenfolge der Fächer einer klassischen Gliederung deutscher Fakultäten zum Entstehungszeitpunkt der Systematik. Diese Reihenfolge ist konventionell und völlig wertfrei in Bezug auf die Bedeutung der einzelnen Fächer."
  9. Ball, R.: ¬Die Zukunft der Spezialbibliotheken oder die Spezialbibliothek der Zukunft (2002) 0.01
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    Abstract
    Information Overload und Information Overkill sind Schlagworte, die die Diskussion bestimmen, wenn es um die Neuorientierung von Bibliotheken geht. Wie gehen Spezialbibliotheken damit um, und haben sie nicht von Hause aus bessere Voraussetzungen, wenn es darum geht, die Datenflut beherrschbar zu gestalten? Doch Bibliotheken stellen sich noch weit größere Herausforderungen: Die Konkurrenz zu anderen Informationsanbietern verlangt nach neuen Formen der Kundengewinnung und Kundenbindung. »Mehrwerte« schaffen und gezielt darstellen, wird in diesem Zusammenhang wichtig.
  10. Ball, R.: Wissenschaftskommunikation im Wandel : die Verwendung von Fragezeichen im Titel von wissenschaftlichen Zeitschriftenbeiträgen in der Medizin, den Lebenswissenschaften und in der Physik von 1966 bis 2005 (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Titel wissenschaftlicher Veröffentlichungen sind von besonderer Bedeutung. Wir haben fast 20 Millionen wissenschaftliche Artikel untersucht und den Anteil von Artikeln mit einem Fragezeichen am Ende des Titels im Laufe der letzten 40 Jahre analysiert. Unsere Studie beschränkte sich auf die Disziplinen Physik, Lebenswissenschaften und Medizin. Dabei haben wir eine deutliche Zunahme der Fragezeichen-Artikel von 50 Prozent auf mehr als 200 Prozent feststellten können. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Beitrag die grundsätzlichen Funktionen und Strukturen der Titel wissenschaftlicher Publikationen untersucht. Wir gehen davon aus, dass Marketing-Aspekte die entscheidenden Beweggründe sind für die zunehmende Nutzung von Fragezeichen-Titeln bei wissenschaftlichen Publikationen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.6/7, S.371-375
  11. Plott, C.; Ball, R.: Mit Sicherheit zum Dokument : Die Identifizierung von Online-Publikationen (2004) 0.01
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    Abstract
    Die postmoderne Gesellschaft ist gekennzeichnet durch ein Zuviel an Informationen. Es gibt weltweit mehr als 100.000 Zeitschriftentitel, jährlich erscheinen 80.000 neue Bücher. Neben diesen traditionellen gedruckten Publikationsformen existiert eine Vielzahl elektronischer Dokumente. Im WWW gibt es weltweit rund 170 Millionen Hosts mit geschätzten 500 Millionen Seiten. Die Zahl seriöser wissenschaftlicher Dokumente, die nur noch elektronisch erscheinen, steigt ständig. Das gezielte Auffinden von relevanten Informationen und Dokumenten wird immer schwieriger, da es eine eindeutige und verwechslungsfreie Kennzeichnung der Dokumente erfordert. Ist es bislang gelungen, die gedruckten Erzeugnisse nach einem weltweit einheitlichen Standard eindeutig zu kennzeichnen (ISBN, ISSN), so ist dies bei elektronischen Dokumenten noch lange nicht gesichert. Zur Zeit werden oft die Internetadressen zum Zitieren und Wiederauffinden der Dokumente benutzt. Doch die Internetadressen, Uniform Resource Locators (URLs) genannt, können sich verändern und häufig sind die Publikationen dann verschwunden. Damit die Online-Publikationen zitiert, wieder gefunden und genutzt werden können, sind eindeutige Identifizierungssysteme nötig. Besonders Bibliotheken, deren Aufgabe im gezielten Auffinden und Vermitteln von Informationen weltweit besteht, haben Interesse an einer eindeutigen und unverwechselbaren Kennzeichnung elektronischer Dokumente. Als Beispiel für die Identifizierung von elektronischen Publikationen werden zwei unterschiedliche Systeme, der Uniform Resource Name (URN) und der Digital Object Identifier (DOI), vorgestellt. Der Beitrag enthält einen Praxisbericht zum Thema: Bibliotheken als Verleger? - Einsatz von URNs am Beispiel der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich.
  12. Ball, R.: Digitale Disruption (2016) 0.01
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    Content
    Vgl.: http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=21891&print=1.
    Source
    Forschung und Lehre. 23(2016) H.9, S.xx-xx
  13. Ball, R.; Peters, M.: Datennetze in einem Forschungszentrum : Das INTRANET der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich (1998) 0.01
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    Abstract
    Überblick über die Datennetze im Forschungszentrum Jülich. Im Mittelpunkt steht dabei der Zusammenhang zwischen den speziellen Anforderungen und Anwendungen eines zentralen Informationsdienstleisters (Zentralbibliothek) und der daraus resultierenden Gestaltung und Strukturierung der Datennetze. Es wird gezeigt, daß die zukünftige Netzlast der Informationsgesellschaft im Zeitalter von Multimedia nur mit modernster Lichtwellenleitertechnik zu bewältigen ist
  14. Ball, R.: Wissenschaftskommunikation im Wandel : Bibliotheken sind mitten drin (2009) 0.01
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    Abstract
    Klassifikation von bibliografischen Einheiten ist für einen systematischen Zugang zu den Beständen einer Bibliothek und deren Aufstellung unumgänglich. Bislang wurde diese Aufgabe von Fachexperten manuell erledigt, sei es individuell nach einer selbst entwickelten Systematik oder kooperativ nach einer gemeinsamen Systematik. In dieser Arbeit wird ein Verfahren zur Automatisierung des Klassifikationsvorgangs vorgestellt. Dabei kommt das Verfahren des fallbasierten Schließens zum Einsatz, das im Kontext der Forschung zur künstlichen Intelligenz entwickelt wurde. Das Verfahren liefert für jedes Werk, für das bibliografische Daten vorliegen, eine oder mehrere mögliche Klassifikationen. In Experimenten werden die Ergebnisse der automatischen Klassifikation mit der durch Fachexperten verglichen. Diese Experimente belegen die hohe Qualität der automatischen Klassifikation und dass das Verfahren geeignet ist, Fachexperten bei der Klassifikationsarbeit signifikant zu entlasten. Auch die nahezu vollständige Resystematisierung eines Bibliothekskataloges ist - mit gewissen Abstrichen - möglich.
    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie : Sonderband ; 96
    Source
    Wissen bewegen - Bibliotheken in der Informationsgesellschaft / 97. Deutscher Bibliothekartag in Mannheim, 2008. Hrsg. von Ulrich Hohoff und Per Knudsen. Bearb. von Stefan Siebert
  15. Furger, M.; Ball, R.: Weg mit den Büchern! (2016) 0.01
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    Abstract
    Das Internet mache Bibliotheken überflüssig, sagt der Chef der ETH-Bibliothek im Interview. Entweder sie räumen ihre Bücherbestände aus und erfinden sich neu - oder sie werden verschwinden.
    Content
    Vgl. auch den Kommentar von Klaus Graf unter: http://archivalia.hypotheses.org/54235. Vgl. auch: http://ruedimumenthaler.ch/2016/02/08/sind-bibliotheken-uberflussig-eine-replik/ sowie http://ruedimumenthaler.ch/2016/02/12/bibliotheksbranche-im-umbruch-und-in-aufruhr/. Vgl. auch: http://www.researchinformation.info/news/news_story.php?news_id=2077 [Es ist einfach nur peinlich realitätsfremd und dem Amt als ETH-Bibliotheksdirektor unwürdig, die heutige Situation als "established, reliable and sustainable" zu bezeichnen und sich gleichzeitig als "begnadeter Vordenker" (https://dl.dropboxusercontent.com/u/13689512/begnadeter%20Vordenker.pdf) zu ernennen.] Vgl.auch: http://christoph-deeg.com/2016/02/13/quo-vadis-oeffentliche-bibliotheken-gedanken-zum-nzz-interview-von-rafael-ball-eth-bibliothek/. Vgl. auch: http://www.nzz.ch/feuilleton/ueber-eine-zukunftsvision-die-ein-horrorszenario-sein-koennte-1.18693786.
  16. Ball, R.: Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information : Physiker und Chemiker wissen mehr (2002) 0.01
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  17. Ball, R.: "Wikia Search" : eine neue Suchmaschine für Bibliotheken? (2008) 0.01
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    Abstract
    Bereits im Dezember 2006 wurde die Web-Suchmaschine von Wikipedia, damals noch unter dem Arbeitstitel "Wikiasari", angekündigt und wurde von der Fachwelt zwischenzeitlich als größte Sensation gehandelt. Im April 2007 bezeichnete das amerikanische Magazin "Fast Company" die neue Suchmaschine gar als "Google's" schlimmsten Albtraum. Doch erst am 7. Januar 2008 wurde die Alpha-Version für die Öffentlichkeit freigegeben.