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BOND: Mit WebGate Bibliotheksverbünde realisieren (2004)
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- Abstract
- BOND: Mit WebGate von BOND können Bibliotheken jetzt einfach und unkompliziert Verbünde realisieren. Die Metasuch-Funktion macht verschiedenste Medienkataloge und Datenquellen im Internet gleichzeitig durchsuchbar und bietet dem Leser ein unglaubliches Suchergebnis. Von attraktiven und viel genutzten Bibliotheken erwarten die Benutzer individuelle und bedarfsgerechte Services und Online-Zugriff auf hochwertige und sichere Informationen - rund um die Uhr. Ein solch qualifiziertes Angebot können Bibliotheken bieten, indem Sie regionale Bibliotheksverbünde anstreben. Die attraktive Lösung, die die hohen Anforderungen der Leser jetzt und in Zukunft erfüllt, ist die Metasuche in der Digitalen Bibliothek (DigiBib des HBZ) mit WebGate von BOND. Was bedeutet Meta-Suche? Bei der Metasuche in der Digitalen Bibliothek wird eine Suchanfrage des Lesers gleichzeitig an mehrere Suchdienste weitergeleitet. So werden die Suchergebnisse aus verschiedenen Bibliothekskatalogen, Volltexten, Wissensdatenbanken etc. gesammelt, aufbereitet und nach Relevanz aufgelistet. Der Leser erhält benötigte Informationen in Fülle und benutzerfreundlich aufbereitet. Er kann Selbstbedienungsfunktionen nutzen (vorbestellen, verlängern, etc.) und ortsunabhängig die Fernleihe auslösen. Durch WebGate von BOND können Bibliotheken Ihren eigenen Bibliotheksverbund innerhalb der Digibib bilden. WebGate ist eine spezielle Sicht der Digibib, in der ein Verbund die Medienkataloge der Verbundsbibliotheken zur Verfügung stellt, die dann über die Metasuche gleichzeitig durchsucht werden. So können Bibliotheken ganz einfach und unkompliziert beliebige Bibliotheksverbünde (kommunal, regional, überregional, etc.) realisieren. Und zusätzlich wählen die Bibliotheken aus dem umfassenden Informationsangebot der Digibib diejenigen Informationsquellen (Datenbanken, Volltexte etc.) aus, die ebenfalls über WebGate in die Metasuche mit eingebunden werden sollen. Durch die benutzerorientierten, qualifizierten Suchergebnisse von WebGate profitieren die kooperierenden Bibliotheken von einem deutlichen Imagegewinn und steigenden Ausleih- und Benutzerzahlen. Ein Praxisbeispiel ist u.a. der Verbund Erftbib, der in im Internet unter www.erftbib.de zu erreichen ist. Weitere Informationen erhalten Sie bei BOND unter Tel.: 06324-9612-311 oder per E-Mail an [email protected]
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BOND: Updates von Bibliotheca2000 und Web-Opac (2005)
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- Content
- "BOND erweitert mit zwei Updates erneut den Funktionsumfang seiner Bibliothekssoftware und passt sie damit an neue Trends und Kundenwünsche an. Mehr als vierhundert Anregungen von Anwendern wurden im Bibliotheca2000Update, Version 2.6, und dem Web-Opac-Update, Version 2.3, umgesetzt. Mit den Updates ist die Software nun noch benutzerfreundlicher und stabiler. Neu integrierte Funktionen und erweiterte Möglichkeiten sorgen für zeitsparende Abläufe und Arbeitserleichterungen bei den insgesamt über 3000 Anwen-dern aus öffentlichen, wissenschaftlichen, Hochschul-, Firmen-, Schul- und Spezialbibliotheken. Mit Bibliotheca2000 erledigen Bibliotheken alle Arbeitsbereiche ihrer Bibliothek einfach und zeitsparend: Katalog, Ausleihe, Erwerbung, Statistik, Recherche, Periodika-Verwaltung, Web-Opac und vieles mehr. Folgende Verbesserungen wurden unter anderem in der neuen Bibliotheca2000-Version 2.6 umgesetzt: Künftig können Mahnungen, Erinnerungen und Vormerkungen noch differenzierter per Brief oder E-Mail versendet werden. Eine Plausibilitätsprüfung bei der Erfassung der Mailadresse (muss ein @-Zeichen enthalten etc.) stellt sicher, dass die Nachrichten auch beim Empfänger ankommen. Unter bestimmten technischen Voraussetzungen können E-Mails nun auch über SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) verschickt werden. Der neue Hilfe-Assistent mit Such- und Indexfunktion findet noch besser aktuelle Lösungen und Antworten zu Bibliotheca2000. In der Periodika-Verwaltung können Daten und Inhalte sowohl zu Aboaufnahmen als auch zu aktuellen Heften von Pressekatalog (www.pressekatalog.de) automatisch übernommen werden. Leser können dadurch im (Web-)Opac recherchieren, ob zum Beispiel in einer Ausgabe von Stiftung Warentest Digitalkameras getestet wurden. Auch das Web- Opac-Update ...enthält wieder zahlreiche Erweiterungen mit folgenden Highlights: Ab sofort können BONDAnwender zwischen drei attraktiven Designs des Web-Opac auswählen. Neben dem klassischen gibt es jetzt zwei weitere, neue Designs: SummertimeOrange und Freshblue. Die Hilfetexte im Web-Opac wurden vollständig überarbeitet und ergänzt. Die speziell für die Bibliotheksnutzer konzipierten Hilfen machen die Recherche noch einfacher und verständlicher. Für die Recherche sind jetzt bis zu 99 Suchtipps einstellbar. Auf diese kann auch extern verlinkt werden, etwa von der Homepage der Stadt. Für eine noch ansprechendere Detailanzeige können den Mediengruppen bis zu 99 Symbole zugeordnet und die Exemplare optisch gegeneinander abgegrenzt werden. Die im Leserkonto angezeigten Informationen sind frei wählbar. Individuell definierte Hinweistexte (beispielsweise zu potentiellen Gebühren) können im Konto angezeigt werden. Alle auf ein Konto entliehenen Medien sind über einen Mausklick sofort und ohne Bestätigung verlängerbar. Für statistische Auswertungen wird der Web-Opac als Ausleihort behandelt. Mozilla in der Version 1.6.1 kann als alternativer Browser eingesetzt werden. Weitere Informationen zu den Updates bei BOND unter Telefon 06324/9612-311 oder per E-Mail an <bond@Bond-online."
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BOND: Assoziativ-OPAC SpiderSearch (2003)
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- Abstract
- Der Hersteller von Bibliothekssoftware BOND erweitert sein Produktangebot um eine innovative Neuheit, den Assoziativ-OPAC SpiderSearch. Dieser graphische Web-OPAC sucht zu einem Stichwort Assoziative, d.h. sinn- oder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriff herum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Leser sehr einfach und anschaulich durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Mühsame Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart. Dies übernimmt SpiderSearch und navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe, kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, so dass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen Web-OPAC enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhält der Benutzer Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Software BIBLIOTHECA2000 von BOND und setzt auf den Web-OPAL auf. Vor allem bei Öffentlichen Bibliotheken stößt SpiderSearch auf großes Interesse. Erste Anwender bieten Ihren Lesern bereits dieses neue Sucherlebnis.
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BOND: Web-Opac Premium (2004)
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- Content
- "Orientiert an den Anforderungen der Bibliotheksbenutzer, hat BOND nun eine PremiumVersion des Web-Opacs entwickelt. Ziel dabei war es, das Angebot der Bibliothek für ihre LeserInnen noch attraktiver zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das tatsächliche Informationsverhalten der Bibliotheksbenutzer. Mit dem neuen Web-Opac Premium werden Informationen kanalisiert und so aufbereitet, dass die LeserInnen sie noch schneller und bequemer im Zugriffhaben. Neben den Standard WebOpac-Funktionen (recherchieren, verlängern, vorbestellen, etc.) ist der neue Web-Opac Premium daher zusätzlich mit zahlreichen nützlichen Web-Portalfunktionen gespickt. Diese ermöglichen der Bibliothek, ihren LeserInnen ganz individuell gewünschte Informationen und eine Vielzahl attraktiver Services anzubieten. Beispiele für die Portalfunktionen: Mit dem Web-Opac Premium können die Leser einfach und übersichtlich in hochwertigen Allgemein- und Fach-Lexika suchen. Jeder Benutzer kann sich ein persönliches Interessen-Profil selbst erstellen. So wird er gesondert auf die für ihn interessanten Medien und Informationen hingewiesen. Das persönliche Profil zeigt unter anderem auch entliehene Medien, Fristen und Gebühren. Als weiteren Service kann die Bibliothek automatisch Medien-Listen mit personalisierten Empfehlungen für ihre Benutzer (je nach Interessen-Profil) erstellen. Über eine Verwaltungsoberfläche kann die Bibliothek zudem globale Profile festlegen, mit denen zum Beispiel Erwachsene andere Informationen im Zugriff haben als Kinder oder wiederum andere als Mitarbeiter. Über diese Verwaltungsoberfläche können auch kinderleicht attraktive Informationsquellen (kommentierte Linklisten, gestaltete Informationsseiten [HTML], Veranstaltungskalender, Neuigkeiten, Diskussionsforen etc.) eingebunden und aktualisiert werden. Der Web-Opac Premium lässt sich durch zusätzliche Web-Module erweitern. So zum Beispiel durch WebGate, den Zugang zur DigiBib (Digitale Bibliothek des HBZ), und durch SpiderSearch, den grafischen Assoziativ-Opac. So kann sich jede Bibliothek ihr individuelles »Informationszentrum Bibliothek« bauen. - Weitere Informationen bei BOND, Telefon 0 63 24/9612311, oder E-Mail <vertrieb@ bond-online.de>."
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BOND: Assoziativ-Opac SpiderSearch (2005)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Der Hersteller von Bibliothekssoftware BOND bietet zusätzlich zum bewährten WebOpac den Assoziativ-Web-Opac SpiderSearch. Dieser graphische Web-Opac sucht zu einem Stichwort Assoziative, das heißt sinn- oder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriffherum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Leser sehr einfach und anschaulich im Internet durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Mühsame Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart. Dies übernimmt SpiderSearch und navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, sodass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen WebOpac, enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhält der Benutzer Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Bibliothekssoftware von BOND. Vor allem bei Öffentlichen Bibliotheken stößt SpiderSearch auf großes Interesse. Dieses komfortable Sucherlebnis bieten unter anderem die Stadtbibliotheken in Reutlingen und Herren ihren Lesern.
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BOND: Assoziativ-OPAC SpiderSearch (2005)
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- Content
- "BOND bietet den Assoziativ-Web-OPAC SpiderSearch als ein Zusatzmodul zu seiner Bibliothekssoftware. Dieser graphische Web-OPAC sucht zu einem Stichwort Assoziative, d.h. sinn- oder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriff herum auf. Anhand der angebotenen Assoziative kann sich der Leser einfach und anschaulich im Internet durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Mühsame Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart. Dies übernimmt SpiderSearch und navigiert den Benutzer durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern von Suchergebnislisten ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende und nach Relevanz geordnete Medien. Wie auch im normalen Web-OPAC enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Vor allem bei Öffentlichen Bibliotheken stößt SpiderSearch auf großes Interesse. Dieses komfortable Sucherlebnis bieten u.a. die Stadtbibliotheken in Reutlingen und Herten ihren Lesern. Interessenten erhalten nähere Informationen bei BOND unter der Telefonnummer: 06324 9612-311 oder E-Mail: [email protected]"
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BOND: Katalogisate-Pool BCS kommt gut an (2008)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- »Die rasante Entwicklung des BOND Community System (BCS) übertrifft unsere Erwartungen«, erklärt Andreas Serr, Produktmanager der BOND-Tochter BOND Library Service GmbH &Co. KG (BLS). Bereits über 10.000 neue Datensätze wurden in den letzten Monaten von BOND-Kunden für BOND-Kunden in den gemeinsamen Datenpool erfasst. Tendenz schnell steigend. Der komplette Katalogisate-Pool, der den Nutzern kostenlos zur Verfügung steht, umfasst inzwischen fast 700.000 Katalogisate. »Das Schöne an BCS ist, dass alle davon profitieren«, unterstreicht Serr. Den Teilnehmern entstehen weder Kosten noch Mehrarbeit. Die Datenübernahme erfolgt bequem per Mausklick aus dem Daten-Pool direkt in den eigenen Katalog. Fast noch einfacher ist es, Daten in BCS zur Verfügung zu stellen. Man erfasst sein Katalogisat wie immer. Mit dem Klick zum Abspeichern landen die Daten automatisch im BCS-Pool. »Damit macht man mit seiner täglichen Arbeit viele andere Bibliotheken glücklich«, ergänzt Serr. Dank der großen Zahl und der Kooperationsbereitschaft der BOND-Anwender funktioniert das System jetzt schon prächtig. »Irgendwie ist die Idee genial und einfach zugleich!« schrieb eine Kundin, die seit Mitte März am BCS teilnimmt. Wie wird man BCS Teilnehmer? Am BCS teilnehmen können alle Anwender von BIBLIOTHECA 2000 (ab Version 2.9) und BIBLIOTHECA.net (Version 2.1). Die Erst-Anmeldung erfolgt per Anmelde-PDF, das unter www.library-service.de/ bcs.htm zum Download bereitsteht. Die Freischaltung erfolgt dann in der Regel innerhalb 24 Stunden.