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author_ss:"Aschenbrenner, A."
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Neuroth, H.; Aschenbrenner, A.; Lohmeier, F.: e-Humanities - eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geistes -, Kultur- und Sozialwissenschaften (2007)
0.01
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- Abstract
- Forschung und Lehre in den Humanities (Geistes-, Kultur und Sozialwissenschaften) macht zunehmend Gebrauch von digitalen Werkzeugen. Die technologische Unterstützung wird kontinuierlich ausgebaut und steht gerade heute vor einem weiteren großen Entwicklungsschritt. Ein enormes Potenzial liegt - gerade für die Humanities - in der Anwendung moderner Internet-Technologien, dem Einsatz von "Social Software" und der konsequenten Vernetzung von Informationen und Werkzeugen. Umfangreicher Zugriff auf wissenschaftliche Daten, generische Werkzeuge zur Analyse und zur Unterstützung der Arbeitsprozesse, verbesserte Zusammenarbeit zwischen Forschergruppen und über Disziplinen hinweg - diese Stichwörter zählen zu den Triebfedern auf dem Weg in die vernetzten "e-Humanities". Der Aufbau einer virtuellen Forschungsumgebung für die Humanities lässt sich in drei Schichten unterteilen: die Forschung, eine Forschungsinfrastruktur und die Basisinfrastruktur. Die Ausdifferenzierung dieser Bereiche und die Beschreibung möglicher Aufgaben einer Forschungsinfrastruktur für die "e-Humanities" sind Kernthemen dieses Artikels.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.3, S.272-279
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Küster, M.W.; Ludwig, C.; Al-Hajj, Y.; Aschenbrenner, A.: TextGrid: eScholarship und der Fortschritt der Wissenschaft durch vernetzte Angebote (2010)
0.01
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- Abstract
- Das TextGrid-Konsortium vereint zehn über ganz Deutschland verteilte Institutionen aus dem wissenschaftlichen und kommerziellen Umfeld, um eine modulare Plattform für verteilte und kooperative wissenschaftliche Textdatenverarbeitung aufzubauen. In einem Grid führt es verschiedene Datenstrukturen aus unterschiedlichen Projekten in einem virtuellen Korpus zusammen, das als ganzes oder in ausgewählten Teilen durchsucht und analysiert werden kann. TextGrid verändert den Arbeitsalltag des geisteswissenschaftlichen Forschers, weg vom Bild des oftmals allein arbeitenden Textwissenschaftlers hin zur Arbeit im Team. Das zugrundeliegende Grid ist auch auf Informatikseite ein Beispiel für ein hochgradig vernetztes System, das Daten und Werkzeuge ganz unterschiedlicher Provenienz und Technologie integriert.
Authors
- Al-Hajj, Y. 1
- Küster, M.W. 1
- Lohmeier, F. 1
- Ludwig, C. 1
- Neuroth, H. 1